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Salzburg vermöbelt Vienna Capitals

Die Wiener sind schon fix für die Playoffs qualifiziert, dennoch dürfte die Niederlage schmerzen.

Salzburg vermöbelt Vienna Capitals Foto: © GEPA

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Red Bull Salzburg schickt die Vienna Capitals in der 39. Runde der EBEL mit einer 5:1-Packung (0:0,3:1,2:0) zurück in die Hauptstadt.

Nach einem torlosen ersten Drittel sind es allerdings die Wiener, die zuerst anschreiben. Raymond lenkt die Scheibe nach einem Versuch von Hartl ins eigene Tor (22.).

Der Gegentreffer dürfte die Bullen beflügelt haben, denn sie starten im Anschluss eine tolle Aufholjagd: Broulliette (25.) und Herburger (27.) drehen die Partie mit einem Doppelschlag. Harris baut die Führung kurz vor der Pause auf 3:1 aus.

Auch im Schlussdrittel erzielen die Salzburger zwei Treffer in kurzer Zeit: Harris erzielt ein Powerplay-Tor (42./PP), Herburger stellt mit seinem zweiten Treffer den 5:1-Endstand her.

Die Salzburger fixieren mit dem Sieg praktisch die Pick-Round, sie können nur noch in der Theorie von den Dornbirnern überholt werden.

Linz reicht Doppelschlag

Obwohl die Black Wings Linz bereits für die Pick-Round qualifiziert sind, geben sie sich gegen den VSV keine Blöße. Die Hausherren feiern einen ungefährdeten 2:0-Sieg (0:0,2:0,0:0).

Im ersten, schwachen, Spielabschnitt fallen zwar keine Tore, doch kurz nach der ersten Pause ist der Bann gebrochen. Lebler trifft gleich nach Wiederanpfiff zur Führung der Linzer (21.). Diese Führung sollten die Linzer nicht mehr abgeben, bauen diese dank eines Powerplay-Tores von Broda (24.) aus.

Im letzten Drittel ändert sich an diesem Spielstand nichts mehr, die Oberösterreicher gewinnen verdient.

Graz fertigt direkten Konkurrenten ab

Die Graz 99ers schicken Fehervar mit einem Denkzettel nach Hause und sichern sich einen 7:2-Sieg (2:1,4:0,1:1). Das Spiel ging allerdings denkbar schlecht für die Herren aus der steirischen Landeshauptstadt los: Kocsis bringt die Gäste aus Ungarn nach acht Minuten in Führung.

Lange währt die Führung der Ungarn allerdings nicht, denn Brophey gleicht nur vier Minuten später aus. Higgs (16.) dreht mit seinem Tor das Spiel bereits im ersten Spielabschnitt.

Im zweiten Drittel machen die Grazer alles klar: Piermann trifft in der 30. Minute, nur wenige Sekunden später legt Higgs ein Powerplay-Tor nach (30./PP). Nach diesem Treffer ersetzen die Ungarn Torhüter Carruth durch Rajna, doch die Grazer treffen weiter. Zusevics verwandelt einen Penalty-Shot zum 5:1 und sorgt so für die Vorentscheidung. Carlsson stellt kurz vor dem Ende des Mitteldrittels auf 6:1 (39.).

Im Schlussdrittel trifft Vincze per Shorthander zum 2:6 (51./SH), doch wenig später stellt Zusevics den 7:2-Endstand (52.) her.

Dornbirn demütigt Znojmo

Die Dornbirner Bulldogs verdammen Znojmo weiterhin zu einem Dasein am Tabellenende. Die Vorarlberger gewinnen in Tschechien mit 6:2 (2:1,2:1,2:0) . Dornbirn stellt nach 14. Minuten bereits auf 2:0: Fraser markiert in der achten Minute den Führungstreffer, Gauthier trifft in Unterzahl, in der 14. Minute ins Gehäuse der Tschechen. Znojmo kann die Double-Minor-Strafe gegen McMonagle allerdings nutzen und verkürzt dank einem Tor von Biro (17.).

Im Mitteldrittel kommen die Gastgeber zum Ausgleich: Csamango trifft für die Tschechen (24.). Doch noch im selben Drittel gehen die Dornbirner wieder mit zwei Toren in Front, Arniel (34./PP) und Fraser (39.) erzielen jeweils ein Powerplay-Tor. Dornbirn geht mit einer 4:2-Führung ins letzte Drittel.

Fraser (50.) und Timmins (52.) machen im Schlussdrittel den Deckel endgütlig drauf, vermiesen so Andre Lakos sein EBEL-Comeback.

(Text wird unter der Diashow fortgesetzt.)

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Wilder Ritt in der Eiswelle

Der HC Bozen erweist den Teams hinter Zagreb einen Freundschaftsdienst und schlägt die Kroaten mit 6:3 (3:2,1:1,2:0). Die Zagreber, welche den sechsten und letzten Pick-Round-Platz belegen, gehen schon in der zweiten Minute durch Balej in Führung.

Doch der Ausgleich der Südtiroler folgt postwendend, Frank schiebt wenige Sekunden später zum Ausgleich ein. Sointu dreht wenige Minuten später das Spiel zu Gunsten der Bozner (6.), doch Boivin kommt wenige Minuten später zum Ausgleich. Das erste Drittel endet allerdings nicht unentschieden, denn DeSousa bringt die Gastgeber kurz vor dem Ende des Spielabschnitts mit 3:2 in Führung (18.).

Miceli erhöht die Führung für die Bozner mit einem Powerplay-Tor auf 4:2 (33./PP), doch die Gäste aus Kroatien verkürzen dank eines Treffers von Morley (39.).

Im Schlussabschnitt machen die Südtiroler alles klar, Angelidis (53.) und Egger (56.) entscheiden das Spiel endgültig für die Füchse.


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