Die letzten Ausläufer der Cinderella-Story des HC Bozen aus der letzten Saison verflüchtigen sich schön langsam, der Zeiger wird wieder auf Null gestellt.
Für den Geschäftsführer und Sportdirektor der "Foxes", Dieter Knoll, brachte der zweite EBEL-Titel einige positive Nebeneffekte mit sich. Was sich jedoch nicht änderte: In Bozen stand einmal mehr ein größerer Umbruch an, viele Meistercracks schlossen sich anderen EBEL-Teams an.
"Die Planungen haben für uns eigentlich schon am Tag nach dem Finale wieder begonnen. Nicht alle Spieler, die wir halten wollten, sind geblieben", konstatiert Knoll im Gespräch mit LAOLA1-Scout Bernd Freimüller.
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