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Berger verliert Champions-League-Finale

Der Österreicher ist mit Perugia im Finale gegen Kasan chancenlos.

Berger verliert Champions-League-Finale

Nichts ist es mit dem Titelgewinn für Alexander Berger mit Perugia im Finale der Volleyball-Champions-League geworden.

Das Team des Österreichers, das am Samstag im Final Four in Rom im Halbfinale Favorit Lube Civitanova mit 3:2 (19,-22,19,-21,9) besiegt hatte, ist im Endspiel am Sonntag gegen Titelverteidiger Zenit Kasan beim 0:3 (-15,-23,-14) letztlich chancenlos.

Berger war der erste österreichische Volleyballer seit 17 Jahren, der an einem Final Four der Champions League teilgenommen hat.

Die hotVolleys hatten 2000 in Treviso noch unter dem Namen Bayernwerk Wien Rang vier erreicht. Berger kann sich mit der Tatsache trösten, dass er durch den Halbfinalsieg über Civitanova als erster ÖVV-Spieler überhaupt das Endspiel der Champions League erreicht hat.

Und auch das frische Elternglück gemeinsam mit seiner Ehefrau Mirna Jukic wird ihn die Niederlage leichter ertragen lassen.


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