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NEWS
Neue Sport-Aufgabe für Markus Kraetschmer
Acht Vereine der Volleyball-Bundesliga wollen die Durchführung des Liga-Betriebs ab nächster Saison in eigene Hände nehmen und haben dafür den Verein "Volleyball-Bundesliga" (VBL) gegründet.
In Verhandlungen mit dem Österreichischen Volleyball-Verband ÖVV und den Landesverbänden soll die Neuaufstellung geklärt werden. Zu diesem Zweck hat die VBL ein Verhandlungsgremium nominiert, in dem neben dem neu gewählten Präsidenten Peter Kirchmayr und Karl Hanzl auch Markus Kraetschmer als externer Berater steht.
Der ehemalige Austria-Manager arbeitet mit seiner Firma MK Consulting GmbH in diesem Bereich und meint zur Aufgabe: "Ein sehr, sehr spannendes Projekt – es freut mich, dass ich einerseits an einer sehr visionären Entwicklung mitarbeiten kann und andererseits meine langjährigen Erfahrungen aus dem Verbands- und Ligenwesen in anderen Sportarten einbringen kann!"
Ziel der VBL ist es, "zur positiven Gesamtentwicklung des österreichischen Volleyball-Sports aktiv beizutragen". Die eigene Durchführung der Bundesliga soll den ersten Schritt darstellen, in weiterer Folge geht das Angebot auch an die Vereine der 1. Bundesliga Damen, sowie den Vereinen der jeweils 2. Bundesligen.
Die acht am Projekt beteiligten Vereine sind Hypo Tirol Volleyballteam, SK Zadruga Aich/Dob, TJ Sokol V/Post SV Wien, Union Volleyball Raiffeisen Waldviertel, UVC Weberzeile Ried, VBC TLC Weiz, VBK Wörtherseelöwen Klagenfurt und VCA Amstetten Niederösterreich.