Der Schweizer Stan Wawrinka sorgt am Montag in Wimbledon für die bislang größte Überraschung des Turniers.
Der lange verletzt gewesene Ex-Top-Ten-Spieler setzt sich gegen den Weltranglisten-Sechsten Grigor Dimitrov mit 1:6, 7:6 (3), 7:6 (5), 6:4 durch.
Es ist dies der größte Erfolg des nach zwei Knieoperationen auf Platz 224 des Rankings zurückgefallenen Wawrinka seit mehr als einem Jahr.
In der zweiten Runde wird es für Wawrinka - zumindest auf dem Papier - einfacher. Er trifft am Mittwoch zum ersten Mal auf den italienischen Qualifikanten Thomas Fabbiano.