Diese besagen, dass umgerechnet lediglich 8.500 Euro pro Jahr an Preisgeldern eingeheimst werden dürfen. Für Tarvet ein fader Beigeschmack, wie er gegenüber der BBC zum Besten gibt:
"Es gab Beschwerden darüber, aber ich möchte nicht zu viel darüber sprechen, ich möchte nicht zu weit gehen. Ich habe hart gearbeitet, um dieses Geld zu bekommen, und ich habe nicht das Gefühl, dass es unverdient ist, das Geld zu bekommen. Deshalb denke ich, dass es gut wäre, wenn die Regeln geändert würden."
Mit seinem Spiel ist der 21-Jährige aber höchst zufrieden: "Es gibt eine Menge Emotionen, ich bin einfach überglücklich. All die harte Arbeit, die ich in den letzten Jahren geleistet habe, hat sich eindeutig ausgezahlt."