Die Netflix-Serie "Break Point", in der Tennisgrößen dokumentarisch begleitet werden, könnte bald Geschichte sein.
Wie der US-Filmemacher Craig Shapiro erfahren haben will, steht die Serie vor dem Aus. Auch den Grund für das mögliche Aus meint Shapiro zu kennen: Wie er auf "X" schreibt, soll "die mangelnde Kooperation von Novak Djokovic, Rafael Nadal und Coco Gauff die Serie in die Knie gezwungen" haben.
Ist nach Staffel zwei Schluss?
Damit könnte bereits nach der zweiten Staffel, die ab 2024 auf Netflix zu sehen sein wird, Schluss sein.
Der Produzent der Serie, James Gay-Rees, hat sich bereits zu den Personalien Djokovic und Nadal geäußert: "Wir haben natürlich mit allen Gespräche geführt. Aber die Sache ist: Wenn du so groß wie Rafael Nadal oder Novak Djokovic bist, ist es sehr schwer, sie zu bekommen.
Auch zum Fall Gauff hat sich Gay-Rees geäußert: "Coco Gauff zum Beispiel ist eine sehr gute, junge Spielerin, mit der wir gerne gearbeitet hätten. Aber sie ist sehr jung, deshalb wird sie geschützt, was total nachvollziehbar ist."
In der zweiten Staffel kann die Produktion aber nochmal mit einem Topstar aufwarten: Wimbledon-Champion Carlos Alcaraz. In der Vergangenheit waren bereits Nick Kyrgios, Matteo Berrettini, Taylor Fritz, Felix Auger-Aliassime, Frances Tiafoe sowie Paula Badosa, Ons Jabeur, Ajla Tomljanovic und Aryna Sabalenka Teil der Doku-Serie.
