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Horror-Tag für das Team Europa beim Laver Cup

In vier Partien können die Europäer nicht einmal einen Satz für sich entscheiden. Damit geht es mit einem klaren Rückstand in den Finaltag.

Horror-Tag für das Team Europa beim Laver Cup Foto: © getty

Das Team Europa erwischt beim Laver Cup einen schwarzen Tag, in vier Partien gibt es gegen das Team Welt keinen einzigen Satzgewinn. Von einer 3:1-Führung nach dem ersten Tag aus geraten Carlos Alcaraz und Co. so 3:9 in Rückstand.

Der Spanier selbst unterliegt dem US-Amerikaner Taylor Fritz 3:6,2:6, der Deutsche Alexander Zverev dem Australier Alex de Minaur 1:6,4:6 und der Däne Holger Rune dem Argentinier Francisco Cerundolo 3:6,6:7(5).

Zum Drüberstreuen verlieren Rune und der Norweger Casper Ruud im Doppel gegen De Minaur und Alex Michelsen 3:6,4:6.

eder Sieg brachte zwei Punkte, am Eröffnungstag war es ein Zähler. Am Finaltag bringt ein Matcherfolg drei Punkte ein. Damit müssen die Europäer am Sonntag zumindest drei der vier noch ausständigen Spiele gewinnen, wobei der Tscheche Jakub Mensik gegen De Minaur, Alcaraz gegen Cerundolo und Zverev gegen Fritz spielt. Für das Doppel wurden Alcaraz/Ruud gegen das US-Paar Michelsen/Reilly Opelka genannt.

Sollte es nach zwölf Spielen 12:12 stehen, würde ein Entscheidungsmatch über den Gewinner des 2017 vom Schweizer Roger Federer ins Leben gerufenen Show-Events entscheiden.

Für die Welt-Auswahl wäre es nach 2022 und 2023 der insgesamt dritte Triumph, für die Equipe Europas geht es um den sechsten Erfolg. Im Vorjahr in Berlin gewannen die Europäer 13:11.

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