Tsonga wirft Zverev aus der Stadthalle
Jo-Wilfried Tsonga eliminiert am Freitagabend im Viertelfinale der Erste Bank Open den topgesetzten Alexander Zverev mit 7:6 (6), 6:2 und komplettiert damit das Halbfinale des Wiener Stadthallen-Turniers.
Der französische Publikumsliebling, Wien-Sieger von 2011 und Finalist 2016, bekommt es nun am Samstag in der zweiten Partie nach 14 Uhr mit dem Deutschen Philipp Kohlschreiber zu tun.
Den Tag eröffnet das erste Halbfinale Kyle Edmund (GBR) gegen Lucas Pouille (FRA).
"Der Schlüssel zum Sieg war der Gewinn des ersten Satzes", meint Tsonga, der mit seiner Leistung "ziemlich zufrieden" ist. "Es für mich eine tolle Sache in einem Halbfinale zu stehen. Ich fühle mich sehr gut!"
Zverev mit verdorbenem Magen
Dies kann Zverev nicht wirklich von sich behaupten. "Ich fühle mich nicht wohl. Das letzte Mal habe ich etwas vor dem Simon-Match gegessen. Es ging mir alles andere als gut. Ich wollte aber unbedingt das Match zu Ende spielen, um dem Turnier und Jo Respekt zu erweisen."
"Ich habe eigentlich ganz gut gespielt. Im zweiten Satz habe ich mich dann aber gefühlt, als ob mir jemand den Strom aus der Steckdose gezogen hätte", sagt ein erschöpfter Zverev, der sich noch in Wien auskurieren will, ehe er zum ATP-1000-Event nach Paris-Bercy fliegt.
Textquelle: © LAOLA1.atWiener Austria will sich beim LASK rehabilitieren
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