Novak nach Dimitrov-Absage schon am Dienstag
Eine Last-Minute-Absage wirft den Spielplan bei den Erste Bank Open etwas durcheinander.
Der an drei gesetzte Weltranglisten-Achte Grigor Dimitrov zieht sich wegen Müdigkeit aus dem Hauptfeld zurück. Als Lucky Loser rutscht nun Thomas Fabbiano in den Hauptbewerb. Der Italiener trifft nun anstelle von Dimitrov auf den niederösterreichischen Qualifikanten Dennis Novak.
Kurios: Novak besiegte Fabbiano im Qualifikations-Finale und fixierte damit den Einzug in den Hauptbewerb.
Thiem um 19 Uhr
Ursprünglich hätte Novak erst am Mittwoch gegen Dimitrov gespielt. Nun muss der Niederösterreicher allerdings schon am Dienstag auf dem "Next Gen Court" in der zweiten Partie nach 13 Uhr ran.
Nicht vor 17 Uhr bestreitet Wild-Card-Starter Sebastian Ofner auf dem Center Court sein Erstrunden-Spiel gegen den Franzosen Lucas Pouille. Im Anschluss folgt nicht vor 19 Uhr das Top-Spiel des Tages zwischen Österreichs Nummer eins Dominic Thiem und dem russischen Jungstar Andrey Rublev.
Bittere Absage
Besonders bitter an der Dimitrov-Absage: Der Bulgare bekam erst vergangene Woche eine Wild Card von den Veranstaltern.
"Ich habe mich darauf gefreut, erstmalig in Wien zu spielen", wird Dimitrov zitiert. "Aber leider nach vielen Matches in Asien und einer erfolgreichen Woche in Stockholm (Finalniederlage; Anm.) fühle ich mich physisch nicht in der Lage, diese Woche zu spielen. Ich bin enttäuscht, danke aber für die Wild Card und hoffe, in Zukunft bei diesem Turnier spielen zu können."
Textquelle: © LAOLA1.atRapid: Lucas Galvao nach Rot im Derby gesperrt
Zum Seitenanfang » COMMENT_COUNT KommentareDie Kommentare der User geben nicht notwendigerweise die Meinung der LAOLA1-Redaktion wieder. LAOLA1 behält sich vor, ohne Angabe von Gründen Kommentare zu löschen, insbesondere wenn diese straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen von LAOLA1 zuwiderlaufen. Wir verweisen in diesem Zusammenhang insbesondere auf unsere Nutzungsbedingungen. Der User kann in solchen Fällen auch keinerlei Ansprüche geltend machen. Weiters behält sich die Sportradar Media Services GmbH vor, Schadenersatzansprüche geltend zu machen und strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.