Der Hauptbewerb der Generali Open 2025 geht ohne Jurij Rodionov (ATP-193.) über die Bühne.
Im Finale der Qualifikation für das ATP-250-Turnier in Kitzbühel scheitert der Österreicher am Deutschen Jan-Lennard Struff (ATP-129.) mit 3:6, 6:7.
Im ersten Satz ist es lange ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Rodionov und Struff, bis der Deutsche beim Stand von 4:3 dem österreichischen Lokalmatador den Aufschlag abnimmt und mit dem Break davonzieht. Bitter aus Sicht des Österreichers: Rodionov lässt selbst drei Break-Chancen im ersten Satz liegen.
Duell auf Augenhöhe wird durch Tie-Break entschieden
Auch im zweiten Satz ein ähnliches Bild: Rodionov und Struff liefern sich weiter ein Duell auf Augenhöhe. Wieder lässt Rodionov gleich im ersten Aufschlagspiel des Deutschen zwei Break-Chancen liegen und ist generell einem Break im zweiten Satz deutlich näher.
Letztlich muss der Satz im Tie-Break entschieden werden. In diesem kann Struff zwei Mal ein "Mini-Break" landen, womit der Deutsche die Oberhand behält und auch den zweiten Satz für sich entscheiden kann.
Somit bleibt es bei vier Österreichern im Einzel-Hauptbewerb: Sebastian Ofner, Filip Misolic, Lukas Neumayer und Joel Schwärzler.