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Ofner über Südamerika-Tour: "Vermutlich war es ein Fehler"

Der Steirer bereut, nicht auf Hardcourt geblieben zu sein. Trotzdem habe er etwas dazugelernt.

Ofner über Südamerika-Tour: Foto: © GEPA

Drei Turniere, drei Niederlagen in der ersten Runde.

Die Südamerika-Tournee mit Stationen auf den Sandplätzen Cordoba, Buenos Aires und Rio de Janeiro entwickelte sich für Sebastian Ofner zum Flop.

Österreichs derzeit bester Tennis-Spieler kam auch beim 500er-Turnier an der Copacabana nicht in Schwung, verlor gegen den um 36 Plätze schlechter klassierten Spanier Jaume Munar klar in zwei Sätzen (Spielbericht >>>).

"Das war überhaupt nicht meines"

"Die letzten drei Turniere waren nicht so gut", bilanziert Ofner und gesteht: "Es war sehr schwierig zum Spielen für mich. Es war relativ zach und vermutlich war es ein Fehler, dass ich nicht auf Hardcourt geblieben bin, sondern Südamerika auf Sand (gespielt habe, Anm.)."

Es sei einfach deutlich langsamer zu spielen, "das war überhaupt nicht meines." Auch spielerisch sei es nicht gut gewesen, aber er habe etwas dazugelernt.

In Mexiko will Ofner zurück in die Spur finden

Für Ofner geht es kommende Woche in Mexiko weiter. In Acapulco wird nun wieder auf Hartplatz gespielt, danach hat der Schützling von Wolfgang Thiem die Masters-1000-Events in Indian Wells und Miami eingeplant.

"Ich werde schauen, dass ich mich gleich wieder wohl fühle und ich meine Leistung abrufen kann, die ich davor gehabt habe", hofft Ofner.


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