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Andy Murray erzählt im Rahmen des ATP-Turniers in Peking von einer Stalkerin, die ihn in der Vergangenheit belästigt haben soll.
Ein Zimmermädchen sei ihm in einem Hotel unangenehm nahe gekommen, erzählt der dreifache Grand-Slam-Sieger. "An der Tür hing das 'Bitte nicht stören'-Schild. Aber sie kam gegen sieben Uhr morgens in mein Zimmer, setzte sich auf mein Bett und streichelte meinen Arm, als ich noch schlief. Ich weiß nicht, ob das so ein Fan-Ding ist, aber das ist ein bisschen extrem", so Murray.
Nach dem Vorfall habe er die Frau noch in zwei weiteren Hotels in Rotterdam und Barcelona gesehen.
Das sind die 25 Spieler, die sicher bei den Erste Bank Open (22. bis 30. Oktober) in der Wiener Stadthalle starten:
Viktor Troicki (SRB/ATP-33): Der Serbe wird auch in Wien zeigen, warum er als "Bad Boy" gilt. Aber auch, warum er nach wie vor ein sehr gefährlicher Spieler ist.
Albert Ramos-Vinolas (ESP/ATP-32): Bei den French Open im Viertelfinale, in Bastad den ersten ATP-Titel gewonnen - der Spanier hat ein gutes Jahr hinter sich.
Martin Klizan (SVK/ATP-31): Der Slowake wird wohl einige Schlachtenbummler aus dem Osten in die Stadthalle ziehen. Klar, dass die Veranstalter über seine Teilnahme erfreut sind.
Philipp Kohlschreiber (GER/ATP-30): Der deutsche Routinier ist als Nummer 30 der Welt "nur" die Nummer 16 in Wien. Mehr als 50 Prozent der Top 30 des ATP-Rankings sind also in Wien zu bewundern.
Ivo Karlovic (CRO/ATP-20): Der Aufschlag-Riese ist der neunte Spieler, der aktuell in den Top 20 der Weltrangliste zu finden ist. Fast die Hälfte der Top 20 wird also in Wien an den Start gehen!
Lucas Pouille (FRA/ATP-18): Turnierdirektor Herwig Straka verpflichtete den Franzosen bereits im Frühjahr, als dieser noch um Position 60 klassiert war. Aktuell liegt er schon an der 18. Stelle.
Tomas Berdych (CZE/ATP-9): Der Tscheche war noch nie in der Stadthalle und schlägt erstmals in Wien auf. Nach einer Blinddarm-Entzündung will er sich noch das Ticket für die ATP-Finals sichern.
Andy Murray (GBR/ATP-2): Da Novak Djokovic in der Wien-Woche kein Turnier bestreiten will, ist der zweifache Olympiasieger vom Ranking her der beste verfügbare Spieler. 2014 konnte er in der Stadthalle triumphieren.
Fabio Fognini (ITA/ATP-43): Vier Spieler haben es als "Top 30 Commitment Player" ins Hauptfeld geschafft. Das sind Spieler, die zum Ende der vergangenen Saison unter den Top 30 der Welt standen und deshalb in diesem Jahr an ATP-500-Turnier teilnehmen dürfen.
Andreas Seppi (ITA/ATP-92): Der Italiener ist bekannt dafür, gerne einmal einen Top-Favoriten aus dem Turnier zu werfen. Frag nach bei Roger Federer (Australian Open 2015)...
Jürgen Melzer (AUT/ATP-511): Ja, auch Jürgen Melzer wird am Start sein. Dank einer Wildcard, die er sich als zweifacher Turniersieger mehr als verdient hat, ist er dabei. Die restlichen Freikarten sind noch nicht vergeben.
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