-
TSV Hartberg - VCA Amstetten NÖ
Volleyball - Austrian Volley Cup Men -
Union Waldviertel - TJ Sokol V Post SV Wien
Volleyball - Austrian Volley Cup Men -
VB NÖ Sokol Post - UNIONvolleys Bisamberg-Hollabrunn
Volleyball - Austrian Volley Cup Women -
PSV VG Salzburg - ATSC Wildcats Klagenfurt
Volleyball - Austrian Volley Cup Women -
Highlights: Schlusslicht gibt ein Lebenszeichen von sich
Eishockey - ICE -
Highlights: Kleines Linzer Comeback in Fehervar bleibt unbelohnt
Eishockey - ICE -
Highlights: Pioneers lassen Ljubljana stolpern
Eishockey - ICE -
Highlights: Van-Ee-Hattrick bei komfortablem KAC-Sieg
Eishockey - ICE -
Highlights: Starkes Salzburger Schlussdrittel gegen Graz
Eishockey - ICE -
UVC Graz - UVC Ried
Volleyball - Austrian Volley League Men
NEWS
Pöstlberger muss Dauphine-Führung abgeben
Der Oberösterreicher Lukas Pöstlberger hat seine Gesamtführung bei der Dauphine-Radrundfahrt am Freitag wie erwartet abgegeben.
Rund 20 Kilometer vor dem Ziel der sechsten Etappe von Loriol-sur-Drome nach Sappey-en-Chartreuse über 167,2 km musste der Bora-Fahrer abreißen lassen und kommt schließlich 8:12 Minuten hinter Tagessieger Alejandro Valverde als 60. ins Ziel. Für einen rot-weiß-roten Erfolg sorgt aber Patrick Konrad mit Etappenrang drei.
Konrad (Bora) kommt nach dem mittelschweren Teilstück mit drei Bergwertungen im letzten Drittel zeitgleich mit dem 41-jährigen Altmeister Valverde an, der knapp zwei Jahre nach seinem bisher letzten Triumph auf der World Tour wieder ganz oben steht.
In der Gesamtwertung schiebt sich Konrad auf Rang sieben vor, liegt dort 27 Sekunden hinter dem neuen Leader Alexey Lutsenko. Der Astana-Mann aus Kasachstan ist am Freitag ebenso zeitgleich mit Valverde. Pöstlberger ist 8:11 Minuten hinter Lutsenko nur noch Gesamt-36.
"Das war heute ein erster echter Test. Unser Team hat wieder extrem gut gearbeitet", freut sich Konrad und fügt hinzu: "In den Anstiegen haben Astana und Movistar das Tempo erhöht und Pösti ist dem leider zum Opfer gefallen. Am Ende waren dann Wilco und ich noch vorne dabei. Ich hatte im Finale einen super Speed und bei 150m dachte ich, das klappt noch. Rang drei ist dennoch sehr gut und gibt Selbstvertrauen für das Wochenende."
Am Samstag und Sonntag folgen zum Abschluss zwei Bergetappen.