Felix Großschartner hatte sich für das Finish in eine optimale Position gebracht. Der Etappensieger der heurigen Burgos-Rundfahrt bewies einmal mehr in einem Bergauf-Sprint seine Qualitäten. "Ich klemmte mich an Guillaume Martins Hinterrad und fuhr nach vorne, aber letztlich war Roglic heute doch zu stark. Ich bin jedenfalls mit dem zweiten Platz sehr zufrieden", sagte Großschartner in einer Aussendung seines Teams.
Er fühle sich jeden Tag stärker, meinte der Marchtrenker. "Aber die nächsten zwei Tage werden sehr schwer. Sollte ich da etwas Zeit verlieren, ist das aber nicht ganz so schlimm, denn in der letzten Woche gibt es noch mehrere Möglichkeiten, das wieder wettzumachen."