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Überraschung beim Giro

Vincenzo Nibali lässt im Bergzeitfahren auf die Seiseralm überraschend Federn:

Überraschung beim Giro

Das Bergzeitfahren des Giro d'Italia sorgt für einige Überraschungen.

Der Russe Alexander Foliforov (Gazprom) feiert seinen ersten Profisieg und verweist den zeitgleichen Leader Steven Kruijswijk (LottoNL-Jumbo) auf die zweite Position. Dahinter folgt Alejandro Valverde (Movistar/+23 sec). Pechvogel und Verlierer des Tages ist Vincenzo Nibali (Astana), der nach technischen Problemen nur auf Platz 25 (+2:10 min) kommt.

Gesamt baut Kruijswijk seinen Vorsprung deutlich aus.

Der Niederländer liegt 2:12 min vor dem Kolumbianer Esteban Chaves (Orica/Tages-Sechster), Nibali fällt mit einem Rückstand von 2:51 min auf den dritten Platz zurück.

Bester Österreicher im schwierigen Bergzeitfahren über 10,85 km wird Riccardo Zoidl. Der Trek-Profi landet 2:47 min hinter Foliforov an 37. Position. Georg Preidler (Giant) wird 55., Stefan Denifl beendet die 15. Etappe auf Rang 100.

Gesamt bleibt Preidler als 23. bestklassierter ÖRV-Profi, Zoidl ist 48., Denifl rangiert an 59. Position.

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