-
UVC Graz - SPORTUNION St. Pölten
Volleyball - Austrian Volley Cup Men -
TSV Hartberg - VCA Amstetten NÖ
Volleyball - Austrian Volley Cup Men -
Union Waldviertel - TJ Sokol V Post SV Wien
Volleyball - Austrian Volley Cup Men -
VB NÖ Sokol Post - UNIONvolleys Bisamberg-Hollabrunn
Volleyball - Austrian Volley Cup Women -
PSV VG Salzburg - ATSC Wildcats Klagenfurt
Volleyball - Austrian Volley Cup Women -
Highlights: Capitals mit perfektem Südtirol-Trip
Eishockey - ICE -
Highlights: Schlusslicht gibt ein Lebenszeichen von sich
Eishockey - ICE -
Highlights: Kleines Linzer Comeback in Fehervar bleibt unbelohnt
Eishockey - ICE -
Highlights: Pioneers lassen Ljubljana stolpern
Eishockey - ICE -
Highlights: Van-Ee-Hattrick bei komfortablem KAC-Sieg
Eishockey - ICE
NEWS
Rassismus-Eklat um deutschen Rad-Sportchef
Der deutsche Radsportler Nikias Arndt hat rassistische Kommentare seines Sportchefs Patrick Moster scharf verurteilt.
Er sei "entsetzt über die Vorfälle beim heutigen olympischen Zeitfahren und möchte mich hiermit deutlich von den Aussagen des sportlichen Direktors distanzieren", schrieb Arndt auf Twitter. Moster hatte zuvor für eine verbale Entgleisung gesorgt.
Der deutsche Sportchef hatte den 29-Jährigen im Einzelzeitfahren angefeuert, dabei aber eine rassistische Bemerkung gegenüber vor Arndt liegende Fahrer aus Algerien und Eritrea getätigt. "Hol die Kameltreiber, hol die Kameltreiber, komm", rief Moster, wie in der Live-Übertragung hörbar war.
Der Funktionär bat nach dem Vorfall sofort um Entschuldigung. "Im Eifer des Gefechts und mit der Gesamtbelastung, die wir momentan hier haben, habe ich mich in der Wortwahl vergriffen. Es tut mir unendlich leid", sagte Moster. Er habe viele Bekannte mit nordafrikanischen Wurzeln. Der Deutsche Olympische Sportbund und der Bund Deutscher Radfahrer kündigten Gespräche mit Moster an.