In dem nach der Nullnummer von London 2012 initiierten Förderprogramm wurden insgesamt 20 Millionen Euro auf die österreichischen Medailen-Kandidaten für die Sommerspiele in Rio ausgeschüttet. Schröcksnadel stand dem als Koordinator vor.
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Projekt Rio: Schröcksnadel sieht Mission erfüllt
Sollte es ein Nachfolge-Förderprogramm zu Projekt Rio geben, dann wird Peter Schröcksnadel diesem nicht mehr vorstehen.
"Ohne mich", winkt der 75-Jährige am Rande der Feierlichkeiten der Bronze-Medaille von Thomas Zajac und Tanja Frank ab. "Meine Mission ist erfüllt. Aber sollte es ein Nachfolge-Projekt geben, werde ich mich um einen geordneten Übergang kümmern."
Sportminister Hans Peter Doskozil hatte zuletzt erklärt, dass das Projekt Rio institutionalisiert gehöre.