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Gardos trainiert mit Roboter für Olympia-Quali

Tischtennis-Ass bereitet sich auf Granada vor und genießt positiven Seiten der Zwangspause.

Gardos trainiert mit Roboter für Olympia-Quali Foto: © GEPA

Tischtennis-Ass Robert Gardos muss sich wie viele Sportler daheim fit halten. Der 41-Jährige genießt dabei zu Hause in Granada auch die Zeit mit seiner Familie.

Die ist inklusive Hund sechsköpfig und inkludiert seit Jahresbeginn die kleine Emma. Der nun zweifache Papa hat jetzt mehr von der wichtigen Zeit mit dem Säugling, als es bei normalem Spielbetrieb gewesen wäre. Für den neunjährigen Alejandro wiederum steht aktuell E-Learning auf dem Programm.

"Nach dem Aufgabemachen mit Alejandro geht es für mich für eineinhalb Stunden ans Service-Training oder ich mache Fitness, da ich dafür alles daheim habe", schildert Gardos in einem Interview mit dem Europa-Verband (ETTU) seinen Tagesbeginn.

Training mit Roboter für Olympia-Quali

Das Üben mit der Ballwurfmaschine schätzt er. "Mit diesem Roboter kann ich gut trainieren und meine täglichen Einheiten absolvieren. Sonst genieße ich die viele Zeit mit der Familie."

Der seit kurzem sich vegan ernährende Doppel-Europameister hofft trotz allem, dass sich die Situation in einem Monat beruhigt hat und dann wieder die gewohnte Vorbereitung auf die nächsten Turniere möglich ist. Da die Team-Qualifikation für die ob der Pandemie nun infrage stehenden Spiele nicht erreicht wurde, geht es für ihn noch um ein Einzel-Ticket.

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