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Sport Austria Finals: Die Entscheidungen am 2. Tag

Über Rekorde, Liebesgrüße an die Oma und eine spektakuläre Premiere. Das war an Tag 2 los:

Sport Austria Finals: Die Entscheidungen am 2. Tag Foto: © GEPA

Der zweite Wettkampftag bei den Sport Austria Finals powered by Holding Graz (7. bis 11. Juni 2023) war in vielerlei Hinsicht außergewöhnlich.

Beim Wasserspringen purzelten die Rekorde, beim Fechten gab es Liebesgrüße an die Oma und die Finals-Premiere von Pumptrack war nichts für schwache Nerven. Aber für die Außenseiter:innen. Anders beim Softball: dort sind die Favorit:innen aus Linz seit 2021 bei den Sport Austria Finals ungeschlagen.

Die Zusammenfassung der Geschehnisse am zweiten Tag: 

WASSERSPRINGEN

Athletik, Akrobatik und atemberaubende Leistungen! Alex Hart und Nico Schaller bestätigten in der Grazer Auster ihre starke Form und holten im Synchron-Bewerb vom 3-Meter-Brett mit 373,65 Punkten den Sieg und schaffte zudem einen neuen österreichischen Rekord. Neben dem historischen Meilenstein übertraf das Duo der Schwimm Union Wien auch erneut das geforderte WM-Limit deutlich.

"Für uns war es ein grandioser Wettkampf, es hat einfach alles perfekt gepasst. Wir verstehen uns einfach, die notwendige Harmonie ist vorhanden und wir performen aktuell auf einem sehr hohen Level", erklärte Hart. Und Teamkollege Schaller ergänzte: "Der Wettkampf war für uns in Hinblick auf die nächsten Bewerbe sehr wichtig. Die Leistung in Budapest war schon richtig gut, heute haben wir noch einen draufgesetzt."

Bei den Entscheidungen vom 1- und 3-Meter-Brett gab es ebenfalls die erwarteten Favorit:innensiege. Top-Talent Cara Albiez gewann den 3-Meter-Bewerb mit 232,95 Punkten souverän, bei den Herren setzte sich Lokalmatador Dariush Lotfi im 1-Meter-Bewerb trotz einer Handgelenksverletzung mit 340,35 Punkten knapp vor Anton Knoll durch. "Ich bin erleichtert, dass ich den Titel verteidigen konnte. Anton hat heute sehr gut abgeliefert und es war bis zum Schluss spannend. Es geht mir von Tag zu Tag besser, daher blicke ich optimistisch in Richtung EM", erklärte Lotfi.

KICK- UND THAIBOXEN

Am zweiten Wettkampftag der Sport Austria Finals 2023 powered by Holding Graz griffen im Raiffeisen Sportpark Österreichs beste Kick- und Thaiboxer ins Geschehen ein. Nicht weniger als zwölf Entscheidungen standen dabei alleine in den Allgemeinen Klassen auf dem Programm. Gekämpft wurden an diesem Freitag in den Kickbox-Bewerben Leichtkontakt, bei dem nur Kicks auf den Oberkörper erlaubt sind, und Kick-Light (zusätzlich sind Kicks auf den Oberschenkel erlaubt, Anm.) sowie im Muay-Thai-Ring.

"Die Sport Austria Finals sind der Höhepunkt der nationalen Wettkämpfe. Insgesamt sind 129 Athlet:innen aus acht Bundesländern gemeldet", sagt Nikolaus Gstättner, Management Direktor im Österreichischen Bundesfachverband für Kick- und Thaiboxen (ÖBFK), der gemeinsam mit rund 40 ehrenamtlichen Helfer:innen und Schiedsrichter:innen die Wettbewerbe organisiert.

Auf Favorit:innen wollte sich der Kärntner im Vorfeld der Bewerbe nicht festlegen. Wenngleich Kenner der heimischen Szene die heißesten Eisen in den jeweiligen Kategorien natürlich ganz genau benennen konnten. Da wäre unter anderem Erik Zimmermann, Sohn von Kickbox-Legende und amtierender Europameister im Pointfighting, der am Freitag in den Bewerben Leichtkontakt (Weltergewicht bis 69kg) sowie Kick-Light (Halbmittelgewicht bis 74kg) an den Start ging.

Oder Kick-Light-Weltmeisterin Nurhana Fazlic, die im Kick-Light (Mittelgewicht bis 60kg) und im Leichtkontakt (Leichtschwergewicht bis 65kg) an den Start ging. Die Favorit:innen gaben sich dann schlussendlich auch keine Blöße und holten sich souverän jeweils zwei (Staats-)Meistertitel. Aber selbst für die hoch dekorierten Kämpfer:innen ist Gold bei den Sport Austria Finals noch nicht zur "Routine" geworden, wie sie anschließend zu Protokoll geben.

"Natürlich freue ich mich immer noch, Staatsmeister wird man nicht jeden Tag. Meine Leistung hat grundsätzlich gepasst. Es kann immer besser sein, aber ich habe alle Kämpfe vor Ablauf der Zeit beenden können und bin im Großen und Ganzen zufrieden", sagt Zimmermann. Der Kärntner fasst nun den Weltmeistertitel ins Auge und tritt in dieser Saison auch noch bei den World Combat Games in Saudi-Arabien an.

"Es ist jedes Jahr etwas Besonderes. Ich freue mich jedes Jahr auf die Sport Austria Finals und bin überglücklich über beide Titel", sagt auch Fazlic. "Ausschlaggebend war die Ausdauer und die Taktik", so die 20-Jährige, die im Sommer bei den Europaspielen in Krakau-Malopolska startet. Beide loben auch die Atmosphäre bei den Sport Austria Finals: "Es herrscht ein besonderes Flair. Ich finde es super, dass man sich andere Sportarten ansehen kann."

Im Muay Thai ging der steirische Lokalmatador Max Rosenbichler als Sieger der Königsklasse ab 91 Kilogramm ("Superschwergewicht") hervor. Der Weizer setzte sich im Gold-Kampf gegen den aus dem MMA-Fighting stammenden Jan Krawarik durch. "Der Staatsmeistertitel ist unbeschreiblich, das ist ein Highlight", sagt der 21-jährige Nationalteam-Athlet. "Die Veranstaltung ist jedes Jahr aufs Neue einfach geil. Es kommen viele Sportler:innen aus ganz Österreich zusammen, um sich auszumachen, wer die Besten sind."

TISCHFUSSBALL

Am Freitag wurde es beim Aufeinandertreffen von Österreichs besten Tischfußballer:innen im Raiffeisen Sportpark so richtig ernst. Am zweiten von drei Wettkampf-Tagen standen nämlich die Einzel-Bewerbe der Damen und Herren auf dem Programm - und damit nicht weniger als die sogenannten "Königsdisziplinen". Der Tischfußballbund Österreich (TFBÖ) sorgte bei der "Premiere" im Rahmen der Sport Austria Finals powered by Holding Graz obendrein mit einem besonders harten Turniermodus für zusätzliche Spannung. Lediglich sechs (Damen) bzw. sieben (Herren) Sportler:innen schafften am Ende einer langen und umkämpften Qualifikationsphase den Einzug in den Hauptbewerb.

Mit Kevin Hundstorfer und Benjamin Willfort kassierten zwei Top-Favoriten sogar zunächst jeweils eine Niederlage. Beide behielten aber die Nerven und schafften schlussendlich den Sprung über den "Strich". Bei den Damen hingegen kam es früh zu einer ersten Überraschung. Elli McDonald, die Nummer eins der Setzliste, verpasste den Einzug in den Hauptbewerb. Als bester Spieler der Qualifikation erspielte sich Daniel Burmetler einen Fixplatz im Halbfinale. Seine sechs verbliebenen Kontrahenten mussten den "Umweg" über das Viertelfinal gehen. Dort kam es zum Duell zwischen Hundstorfer und Willfort, einem wahren Klassiker im heimischen Tischfußball-Sport. Hundstorfer behielt gegen den Grazer Lokalmatador die Oberhand.

Im Semifinale wartete für Österreichs Nummer eins mit Vereinskollege Daniel Burmetler gleich die nächste große Hürde. Die beiden Top-Spieler vom TFC Pielachtal schenkten sich im direkten Aufeinandertreffen nichts. Hundstorfer hatte in einer intensiven Partie, in der beide mental und physisch voll gefordert waren, das besser Ende für sich.

Finalgegner Hundstorfers war völlig überraschend Wolfgang Breuer, der bei den Sport Austria Finals als Chef-Organisator eigentlich für die reibungslose Durchführung der Tischfußball-Bewerbe sorgt. Nach Siegen über Matthias Schöpf und Sascha Guscheh verdiente sich Breuer jedoch seinen Platz im Endspiel. Dort spielte Hundstorfer aber seine ganze Klasse aus und beendete mit einem klaren Sieg Breuers Sensationslauf. "Ich bin sehr glücklich, dass ich mich in der Königsdisziplin durchsetzen konnte. Ich habe mein großes Ziel erreicht, auf das ich mich in den vergangenen Monaten sehr akribisch vorbereitet habe. Es war extrem hart, meine Gegner haben es mir heute richtig schwer gemacht", sagt der frischgebackene Staatsmeister.

Dass auf ihn dann auch noch der Hauptpreis – ein Goldbarren im Wert von einer Unze – wartete, wollte der Oberösterreicher noch nicht realisieren. "Das ist außergewöhnlich und wird mir immer in besonderer Erinnerung bleiben. Ich werde ihn gut aufbewahren, hoffentlich kommen in Zukunft noch weitere hinzu."

Bei den Damen schafften es mit Marina Tabakovic, Melissa Mosser, Karen Scheuer und Julia Holler ausschließlich Spielerinnen des Grazer Klubs TFC Hot Shots in die Vorschlussrunde. Das Quartett unterstrich damit die Dominanz des mehrfachen Champions-League-Siegers aus der steirischen Landeshauptstadt. Etwas überraschend zogen die topgesetzten Tabakovic und Scheuer gegen ihre Teamkolleginnen jeweils den Kürzeren. Somit kam es im Finale zum Duell zwischen Mosser und Holler. Kurios: Die beiden formen im Rahmen dieser Sport Austria Finals auch eine Paarung in den beiden Doppel-Bewerben und hoffen am Samstag auf Gold.

An diesem Tag konnte es aber nur eine Siegerin geben und Holler, die bis dato kaum Erfolge in Einzel-Bewerben zu Buche stehen hatte, wuchs noch einmal über sich hinaus. Die Grazerin bejubelte schlussendlich den Sieg und den Staatsmeistertitel.  "Es fühlt sich richtig gut an. Vor allem, weil ich überhaupt keine Erwartungen hatte. Die Qualifikation ist nicht sonderlich gut gelaufen, ich bin gerade noch so in den Hauptbewerb gerutscht", sagt Holler.

Die Gründe für den Überraschungserfolg ortet sie vor allem auf mentaler Ebene. "Ich war mental einfach noch stärker als sonst. Ich war auch offensiv sehr gut, aber mein Fokus hat das Eizerl ausgemacht. Es war immer knapp, Melissa ist eine richtig gute, schnelle Spielerin", resümiert die frischgebackene Staatsmeisterin. Als Belohnung wartete auch auf sie eine Unze Gold: "Ich hätte mir niemals erträumen lassen, beim Tischfußball einen Barren Gold zu gewinnen. Ich weiß noch gar nicht, was ich damit machen werde."

Ebenfalls einen Goldbarren gab es für David Csar und Dalibor Suvajac. Die beiden setzten sich im Finale des Classic Doppel der Herren bereits zu Mittag gegen Benjamin Willfort und Daniel Burmetler durch. Die Entscheidung im Mixed-Doppel fiel am Freitagabend in einer "Night-Session" im Finals Dome am Karmeliterplatz. Am Samstag gehen zum Abschluss der Tischfußball-Bewerbe noch die Doppel nach herkömmlichem Reglement über die Bühne.

FECHTEN

Spektakuläre Fecht-Entscheidungen am zweiten Tag der Sport Austria Finals powered by Holding Graz in der ASVÖ-Halle. Nicolaus Benedict mit dem Säbel und Lilli Maria Brugger mit dem Florett freuten sich über ihr erstes Staatsmeisterschafts-Gold und ihre ORF-Live-Premiere. "Meine Oma hat sogar angerufen, weil sie mich im Fernsehen gesehen hat. Nur hätte sie mir fast zu früh gratuliert!", lächelte Nicolaus Benedict nach dem Säbel-Sensationsfinale erleichtert.

Außenseiter Martin Kain hatte dem Favoriten von der Fecht Union Mödling alles abverlangt. Der Florett-Dritte vom Vortag hatte am Freitag im Halbfinale einen Rückstand gegen das 17-jährige Talent Nikolaus Lennkh vom Wiener Sport-Club wettgemacht und war mit 15:11 in sein erstes Säbel-Finale eingezogen. Dort agierte der Kremser mit vollem Körpereinsatz, fiel sogar einmal von der 1,5 Meter breiten und 14 Meter langen Planche – zum Glück ohne Folgen. Kain hielt lange mit, ging nach dem 7:8 zur Pause sogar mit 9:8 in Führung. Doch der 23-jährige Linkshänder Benedict lieb ruhig, setzte sich am Ende mit 15:11 durch.

"Der erste Staatsmeistertitel ist ein Meilenstein! Dass wir hier so viel mediale Aufmerksamkeit bekommen, ist natürlich etwas ganz Besonderes. Für uns war es eine Premiere, dass unsere Staatsmeisterschaft live im Fernsehen übertagen wird. Ich denke, dieses Finale war auch Werbung für unseren Sport. Es ist am Ende doch viel enger geworden, als ich vorher gedacht hätte", jubelte Nicolaus Benedict.

Im Damen-Florett ließ Lilli-Maria Brugger ihrer Finalgegnerin Chiara Gröss beim 15:3 keine Chance. "Der erste Staatsmeisterschaftstitel ist super, als Ranglistenerste herzukommen und dann auch zu gewinnen, ist sehr emotional. Es warten jetzt viele Highlights in dieser Saison: EM, Europaspielen und WM. EM und WM sind wegen der Punkte natürlich wichtig in Richtung Olympia-Qualifikation, aber die Europaspiele als Multisportevent als Teil von Team Austria erleben zu dürfen ist natürlich eine besondere Ehre."

Das vorweggenommene Finale in Abwesenheit der Titelverteidigerin Olivia Wohlgemuth war eigentlich das enge Semifinale zwischen der Salzburgerin Brugger und ihrer Trainingskollegin Freya Cenker von der Fecht Union Mödling. Bis zum 7:7 war alles offen, erst nach der Pause zog Brugger davon, gewann am Ende 15:10.

PUMPTRACK

Die Premiere von Pumptrack im Rahmen der Sport Austria Finals war die Reise nach Gratkorn jedenfalls wert. Am nagelneuen Kurs wurden zwei strahlende Sieger:innen gekürt. In der Elite-Klasse der Herren gab es einen Überraschungs-Erfolg. Der 23-jährige Eric Seifried, der für MTB Muddy TeamBikers an den Start geht, flog über die Strecke und sicherte sich so hauchdünn den Sieg vor BikeFeeling Factory Racing-Fahrer Suljo-Marcel-Sejdic. Als Dritter schaffte es auch Routinier Hannes Slavik aufs Podest.

Bei den Damen schaffte eine Enduro-Fahrerin die Pumptrack Sensation: Alexandra Eckert von Giant Stattegg holte sich den Heim-Sieg vor ihrer zehn Jahre jüngeren Teamkollegin Valentina Gruber. Der dritte Platz am Podium ging an Elke Rabeder vom Dirty Trail Friends.

Hunderte Fans pilgerten nach Gratkorn, um die Bewerbe live zu erleben, dabei stand die Austragung für kurze Zeit auf der Kippe – der Regen machte den Veranstaltern einen Strich durch die Rechnung, zwei Teilnehmer:innen kamen schwer zu Sturz und mussten im Krankenhaus behandelt werden. Die Qualifikation wurde unterbrochen und nach einer Pause neu gestartet.

"Die Bedingungen waren einfach zu schlecht, wir mussten die Pause einlegen. Glücklicherweise war es wieder schnell trocken und wir konnten weiter machen. Wir mussten zwar den Ablauf etwas verschieben, aber am Ende haben wir doch noch alles untergebracht", so Giant Stattegg-Obmann Jürgen Pail, der am Ende zufrieden Bilanz zog. "Es war echt ein lässiger Tag, der Pumptrack in Gratkorn ist richtig cool und auch das Rahmenprogramm hat gepasst. Außerdem konnten wir uns über sehr viele Zuseher:innen freuen!"

SOFTBALL

Same procedure as every year! Zwei intensive Wettkampftage sind im Ballpark Graz bereits wieder Geschichte, 17 spannende Partien absolviert und die Linz Witches & Bandits steuern ihrem dritten Sieg bei den Sport Austria Finals powered by Holding Graz entgegen.

Blickt man auf die Premiere 2021 und die zweite Auflage 2022 zurück sind die Linz Witches & Bandits nach ihren vier Siegen 2023 nunmehr seit unglaublichen 20 Partien in Folge ungeschlagen. Eine Bilanz, die zutiefst beeindruckend ist. Nach dem zweiten Wettkampftag führen die Oberösterreicher:innen die Tabelle vor den Kutro Crazy Geese und den Rubberducks Wiener Neustadt, die ex aequo mit Pöstlingberg Ghetto Style auf Rang drei liegen, an. Der Titel wird dann im direkten Duell zwischen den besten beiden Mannschaften nach dem Grunddurchgang am Samstag um 16:00 Uhr vergeben.

"Im Vergleich zu den letzten Jahren ist das Niveau um einiges besser, das haben die ersten beiden Tage schon gezeigt. Die Linzer:innen sind wieder das dominante Team, das war so zu erwarten. Aber schauen wir mal, was der Finaltag bringt", erklärte Organisator Stefan Vielhaber von den Dirty Sox Graz. Und: "Vorbeischauen zahlt sich jedenfalls aus – es wird spannend!"

Die Sport Austria Finals bei LAOLA1 im TV und Stream

LAOLA1 zeigt die Mannschaftsmeisterschaft im Schwimmen am 10. Juni sowie das Inline-Hockeyturnier und die Entscheidung im Rollstuhl-Rugby, beide am 11. Juni, live im linearen TV. Hinzu kommen mehrere Live-Streams mit Kommentar auf www.laola1.at:

10. Juni ab 10 Uhr Schwimmen - Mannschaftsmeisterschaften (LIVE-STREAM>>>)

10. Juni ab 12 Uhr Darts - Doppel Frauen/Männer (LIVE-Stream>>>)

11. Juni ab 9 Uhr Inline Hockey (LIVE-STREAM>>>)

11. Juni ab 9 Uhr Darts - Einzel der Senioren, Jugend (LIVE-STREAM>>>)

11. Juni ab 10 Uhr Rollstuhl-Rugby (LIVE-STREAM>>>)

11. Juni ab 9 Uhr Taekwondo (LIVE-STREAM>>>)

11. Juni ab 9 Uhr Ultimate Frisbee (LIVE-STREAM>>>)

11. Juni ab 11:30 Uhr Darts - Einzel der Frauen/Männer (LIVE-STREAM>>>)

Speziell aufbereitete Infotainment-Clips

Darüber hinaus werden auf der LAOLA1-Website jeden Tag die jeweils wichtigsten Entscheidungen bei den Sport Austria Finals in einer kompakten News-Meldung zur Verfügung gestellt. Zudem gibt es speziell aufbereitete Infotainment-Videoclips auf TikTok und Instagram.

Tom Berger, Head of LAOLA1: "Die Sport Austria Finals sind natürlich ein wichtiges Thema für Österreichs führendes digitales Sportmedium LAOLA1. Dieses frühsommerliche Großereignis passt inhaltlich perfekt zu unserer 360-Grad-Ausrichtung als Plattform für alle Facetten des österreichischen Sports. Wir freuen uns auf viele spannende und unterhaltsame Wettkämpfe, die wir für Interessierte aus allen Altersgruppen attraktiv aufbereiten werden.“

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