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28,6 Prozent der Österreicher machen keinen Sport

Ausgerechnet Deutschland ist körperlich bedeutend besser in Schuss.

28,6 Prozent der Österreicher machen keinen Sport Foto: © GEPA

Nicht gerade mit Ruhm bekleckern sich die Österreicher bei einer Eurostat-Datenauswertung bezüglich des Themas Freizeitsport.

28,6 Prozent der österreichischen Beschäftigten üben neben ihrer Arbeit keine sportlichen Aktivitäten aus. Damit liegt Österreich sogar knapp unter dem EU-Durchschnitt (28 Prozent).

Wie es besser geht, zeigt unser Nachbar Deutschland, wo nur 11,7 Prozent der Arbeitnehmer privat auf der faulen Haut liegen. In Rumänien sind es gar nur 3,9 Prozent. Klares Schlusslicht ist übrigens Kroatien, wo satte 64 Prozent keiner sportlichen Betätigung nachgehen.

Hinter Kroatien rangieren Portugal (55,2 Prozent), Ungarn (49,8 Prozent), Zypern (49,6 Prozent), Malta (47,8 Prozent), Lettland (46,9 Prozent), Belgien (46,1 Prozent), Litauen (46,0 Prozent), Italien (43,1 Prozent), Griechenland (42,9 Prozent), Bulgarien (42,8 Prozent), Tschechien (39,0 Prozent), Frankreich (33,6 Prozent), Österreich (28,6 Prozent) und Luxemburg (28,4 Prozent).

Unter dem EU-Durchschnitt rangieren Polen (27,9 Prozent), Spanien (27,8 Prozent), Irland (20,0 Prozent), Großbritannien (18,9 Prozent), Schweden (13,7 Prozent), Finnland (13,1 Prozent), Slowenien (15,5 Prozent), Deutschland (11,7 Prozent), Niederlande (8,9 Prozent), Dänemark (7,1 Prozent), Estland (4,7 Prozent) und Rumänien (3,9 Prozent).

Keine konkreten Daten gibt es aus der Slowakei.

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