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Sperre wegen Islam-Verspottung

Zweifacher britischer Olympiamedaillen-Gewinner tritt wiederholt in Fettnäpfchen.

Sperre wegen Islam-Verspottung

Wegen eines Videos, in dem er lachend bei einem Gebet "Allahu Akbar" schreit, wird der britische Turner Louis Smith von seinem nationalen Verband für zwei Monate gesperrt.

Die unabhängige Disziplinar-Kommission stuft das Verhalten des zweifachen Olympia-Zweiten (2012, 2016) als Islam-Verspottung ein, was "eine Verletzung der Verhaltensnormen" bedeutet.

Bereits im Juni habe sich der 27-Jährige einen Verstoß erlaubt, weshalb nun "eine kumulative Strafe angemessen" sei.

Smith hat sich mittlerweile für das Video entschuldigt. Ebenfalls darin zu sehen ist sein Teamkollege Luke Carson, der mit einem Verweis davonkommt, da es bei ihm das erste Vorkommnis dieser Art ist.