Zwei Jahre vor Olympia: Quo vadis?
von Peter Rietzler, Daniela Kulovits und Johannes Bauer
In genau zwei Jahren werden die Olympischen Sommerspiele von Tokio schon wieder Geschichte sein. Ein neuer Anlauf für die österreichischen Sommersportler, die Dürreperiode zu beenden.
Seit den durchaus erfolgreichen Spielen in Athen 2004 (zweimal Gold, viermal Silber und einmal Bronze) wartet der Sommersport auf österreichische Olympiasiege. Zwei Silber- und einer Bronze-Medaille in Peking 2008 folgte eine historische Nullnummer in London 2012, vor zwei Jahren in Rio de Janeiro wandten gerade einmal die Segler Thomas Zajac und Tanja Frank mit Bronze eine sofortige Wiederholung dieses Tiefpunkts ab.
Es gibt aber kräftige Lebenszeichen, die auf ein Ende des Wartens hoffen lassen: Erst jüngst bewiesen etwa Magdalena Lobnig mit EM-Silber im Ruder-Einer und Lukas Weißhaidinger mit EM-Bronze im Diskuswerfen, dass man Spitzenleistungen nicht verlernt hat.
Dazu werden mit Karate und Klettern neue Sportarten im Programm vertreten sein, in denen sich Österreicher in der Weltspitze bewegen.
Anlass für eine Bestandsaufname der 21. Episode von LAOLA1 On Air, dem Sport-Podcast!
Chefredakteur Peter Rietzler spricht mit den Redakteuren Daniela Kulovits und Johannes Bauer über die Hoffnungen, die sich das ÖOC aus jetziger Sicht in Tokio machen kann. Wer sind heimliche (und offensichtliche) Medaillenkandidaten? Was sagt das ÖOC und was die Sportler selbst dazu?
Zu Wort kommen auch Peter Mennel, Magdalena Lobnig, Lukas Weißhaidinger und der letzte Medaillengewinner Thomas Zajac.
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