Berlin-Sieger verpasst Marathon-Weltrekord
Olympiasieger Eliud Kipchoge gewinnt den Berlin-Marathon 2017, der erhoffte Weltrekord gelingt aber nicht.
Der Kenianer erreicht das Ziel nach 42.195 km in 2:03,32 Stunden und bleibt damit 35 Sekunden über der Bestmarke, die sein Landsmann Dennis Kimetto vor drei Jahren in Berlin aufgestellt hatte.
Die Entscheidung fällt ab Kilometer 30. Bei einer Tempo-Verschärfung durch Guye Adola (ETH) muss Mitfavorit Kipsang aufgeben. Kipchoge setzt sich schließlich drei Kilometer vor dem Ziel vom Äthiopier ab.
Bei den Damen sichert sich Gladys Cherono in 2:20.21 Stunden den Sieg.
Ergebnisse 44. Berlin-Marathon:
Männer:
1. Eliud Kipchoge (KEN) 2:03:32 Std.
2. Guye Adola (ETH) 2:03:46
3. Alex Milne (GBR) 2:06:09
4. Felix Kipchirchir Kandie (KEN) 2:06:13
5. Vincent Kipruto (KEN) 2:06:14
Frauen:
1. Gladys Cherono (KEN) 2:20:23
2. Ruti Aga Sora (ETH) 2:20:41
3. Valerie Jemeli Aiyabei (KEN) 2:20:53
4. Helen Tola (ETH) 2:22:51
5. Anna Hahner (GER) 2:28:32
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