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Conor McGregor fordert Mayweather zum Rückkampf

Aber diesmal nach seinen Regeln:

Conor McGregor fordert Mayweather zum Rückkampf Foto: © getty

UFC-Superstar Conor McGregor ist sich sicher: Er würde Floyd Mayweather in einem Rematch besiegen - diesmal aber im Octagon.

"Mit all dem, was ich gelernt habe, mit einer neuen Chance würde ich gewinnen. Auch unter Box-Regeln", prahlt der Ire. "Ich warte ab. Mal sehen, wie er (Mayweather, Anm. d. Red.) mit seinen Geldbündeln zurecht kommt. Vielleicht kriege ich ja wieder einen Anruf."

Damit spielt McGregor auf mögliche Geldprobleme des ungeschlagenen (50:0) Boxweltmeisters an.

"Money-Fight"

26. August 2017: In Las Vegas stehen sich Mayweather und McGregor in einem geschichtsträchtigen Kampf gegenüber.

Aus sportlicher Sicht gibt es keine Offenbarung, McGregor kommt nicht vom Boxsport und hat - da sind die Experten wie Laien bereits vorher einig - keine Chance.

Der Kampf setzt aber aus finanzieller Sicht neue Maßstäbe: 300 Millionen Dollar sollen auf Mayweathers Konto geflossen sein, McGregor ist nach seiner Niederlage um 100 Millionen reicher. Die Promo-Tour, mit unterhaltsamen Pressekonferenzen trieben die Ticket- und TV-Preise in die Höhe. Der Kampf geht als "Money-Fight" in die Geschichte ein.

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Gibt es eine Fortsetzung?

Zwei Monate nach dem Spektakel juckt es dem UFC-Superstar wieder in der Faust. Er will den zurückgetretenen Mayweather diesmal auf seinem eigenen Terrain herausfordern.

"Ich würde gern sehen, wie er auf unsere Seite kommt und fertiggemacht wird. Ich bin da rausgegangen und habe mir deren Respekt verdient. Komm auf meine Seite und verdiene dir unseren."

Als offizielle Aufforderung will McGregor die Ansage jedoch nicht verstanden wissen. Vielmehr geht er davon aus, dass sich Mayweather von selbst meldet: "Ich fordere ihn nicht heraus. Ich lehne mich zurück. Wir werden sehen wie er mit seinen Geldbündeln zurecht kommt. Vielleicht ruft er mich nochmal an."

Möglicherweise hat Marketing-Profi McGregor die Provokation nur aus Promo-Gründen ausgefeuert. Die gewohnt großen Töne spuckte der Ire nämlich im Rahmen der Premiere von "Notourius". Eine Dokumentation über den Aufstieg des ehemaligen Sozialhilfeempfängers zum Star der MMA-Szene.

Aber wie er selbst sagte: "Es haben noch keine Gespräche stattgefunden, aber wer weiß..."

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