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Thomas Bauer warnt vor Corona: "Wird schlimmer"
Thomas Bauer hat in seiner Handball-Karriere schon einiges erlebt.
151 Länderspiele für Österreich, die Teilnahme an zwei Heim-Europameisterschaften sowie Engagements in Deutschland, Frankreich, Portugal und nun bei AEK Athen in Griechenland schmücken die Vita des längstdienenden Teamspielers. Dem Start in die EM-Qualifikation gegen Estland (Endstand 31:28) konnte der 34-jährige Torhüter aufgrund einer Corona-Infektion nicht beiwohnen.
"Ich war zehn Tage in Quarantäne. Die ersten 24 Stunden ist es mir richtig schlecht gegangen", schildert Bauer die ersten Tage gegenüber der "Krone". "Da lag mein Energielevel gefühlt bei einem Prozent."
Durch gehäufte positive Corona-Tests kam es beim griechischen Traditionsverein zu einer Kettenreaktion. "Wir haben lange versucht, dem Virus davonzulaufen. Das ist in einer Teamsportart unmöglich, wenn nur ein Spieler die Hygiene-Regeln nicht ganz ernst nimmt", so Bauer, der mit Frau und Kind die Quarantäne in seinem Elternhaus in Baden verbringt.
Die aktuelle Entwicklung bezüglich Corona lassen beim Teamtorhüter die Alarmglocken schrillen. "Wir steuern darauf zu, die Kontrolle zu verlieren. Es wird alles noch schlimmer!"