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ÖHB-Damen im WM-Playoff gegen Rumänien

WM-Dritte aus Rumänien stellen sich Handballerinnen im WM-Playoff in den Weg.

ÖHB-Damen im WM-Playoff gegen Rumänien

Österreichs Handball-Damen haben bei der Auslosung des Playoffs der WM-Qualifikation Pech. Mit Rumänien wartet im Juni 2017 der stärkste mögliche Gegner auf die ÖHB-Auswahl.

Die Dritten der WM 2015 waren das stärkste Team im Lostopf, da Gastgeber Deutschland und Titelverteidiger Norwegen ebenso wie Dänemark, Frankreich und die Niederlande als die drei bestplatzierten Teams der EM fix qualifiziert sind.

Rumänien sicherte sich bei der EM mit einem 23:22 gegen Deutschland Platz fünf.

Angeführt wird das Team von der zweifachen Welthandballerin Cristina Neagu, die bei der vergangenen WM auch Torschützenkönigin wurde.

"Nicht vom Glück verfolgt"

"Ein Hammerlos. In den letzten Jahren sind wir wahrlich nicht vom Glück verfolgt. Rumänien ist der schwerste Gegner, den ich mir für das WM-Playoff vorstellen kann", sagt Teamchef Herbert Müller.

"Wir müssen dieses Los jetzt annehmen und das Beste daraus machen. Ich kenne das Team sehr sehr gut, weiß ganz genau was auf uns zukommt. Ich habe schon ein paar Konzepte im Kopf", so der Coach weiter. Zur Vorbereitung wurden für den 16. und 18. März bereits zwei Testspiele geegen Tschechien fixiert.

Die WM findet von 1. bis 17. Dezember in Deutschland statt.

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