-
Welchen Trainertyp braucht Red Bull Salzburg?
Ansakonferenz -
Wie stark ist Rapid?
Ansakonferenz -
Hat Sturm im Transfersommer alles zunichte gemacht?
Ansakonferenz -
Handspiel-Chaos bei Sturm vs. Austria?
Ansakonferenz -
Alle jagen PSG!
LAOLA1 Daily -
Sportflash vom 15.9.
LAOLA1 Daily -
Ansakonferenz (EP55) - Rapid: Der Einäugige unter den Blinden?
Ansakonferenz -
Zwei Assists und ein Wutanfall: Best of Arnautovic vs. Zeleznicar
Fußball - Sonstiges -
Highlights: VSV erlebt Debakel bei Ljubljana
Eishockey - ICE -
Highlights: Duell der Hauptstädte geht nach Overtime an Wien
Eishockey - ICE
NEWS
Markus Brier nach 27 Jahren wieder Champion

Die 30. Gösser Open im GC Erzherzog Johann zu Maria Lankowitz haben einen Sieger!
Ausgerechnet Österreichs Golf-Ikone Markus Brier stemmt bei der Jubiläumsausgabe des Turniers in der steirischen Kleinstadt die Trophäe gen Himmel.
Für den mittlerweile 53-jährigen Routinier war es bereits der dritte Erfolg beim heimischen Traditionsturnier. Brier gewann das Event auch 1994 und 1995.
27 Jahre später dritter Triumph
„Das ist wohl der überraschendste Sieg, den ich in meiner Profikarriere gefeiert habe", äußert sich auch Brier erstaunt. "Der Schlüssel zum Erfolg war heute, dass ich sehr schnell in einen guten Rhythmus gekommen bin und auf den ersten neun Löchern viele Birdies gemacht habe", führt der 53-Jährige weiter aus.
Der Finaltag entwickelte sich zum Golf-Krimi. Nach den ersten beiden Runden hatte Brier zwei Schläge Rückstand auf den Gesamtführenden Salzburger Lukas Lipold, der am Ende auf dem geteilten zweiten Platz landete.
Fünf Birdies auf den ersten neun Löchern brachten Brier wieder an seinen Konkurrenten heran. Nach Schlaggleichheit vor dem letzten Loch bewies Brier seine Abgeklärtheit und konnte Lipold mit einem Par-Putt ausstechen.
Lipold: "Enttäuscht"
Lipold trauerte im Anschluss nicht nur dem verpassten Titel nach: "Ein Stechen mit Markus wäre schon etwas gewesen, aber es sollte eben nicht sein."
"Leider waren aber auch einige zittrige Momente im kurzen Spiel und beim Putten dabei, wie zum Beispiel am letzten Loch, wo ich aus 125 Metern den schwächsten Grünschlag des gesamten Turniers gemacht habe", resümiert Lipold.
Brier darf sich derweil auch über den Sieger-Scheck in Höhe von 6.162,50 Euro freuen.