Endstand
31:26
0:7, 14:3, 0:10, 17:6
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Schwächelnde Lions ringen Bears erst später nieder

Drei Minuten vor Schluss liegt Detroit noch zwölf Punkte zurück, doch zwei Touchdowns geben dem Spiel die entscheidende Wendung.

Schwächelnde Lions ringen Bears erst später nieder Foto: © getty

In Woche 11 der NFL Regular Season fahren die Detroit Lions (8-2) gegen die Chicago Bears (3-8) mit 31:26 den dritten Sieg en suite ein.

Das Spitzenteam aus der NFC North zeigt angeführt von Jared Goff ungewohnte Schwächen, der Quarterback leistet sich gleich drei Interceptions. Rund drei Minuten vor Spielende liegen die Bears noch 26:14 voran, doch zwei Touchdowns für Detroit in der Schlussphase drehen das Spiel zugunsten der Hausherren.

Noch besser in Form befinden sich die Denver Broncos (5-5), die sich gegen die Minnesota Vikings (6-5) in einem Krimi 21:20 durchsetzen und zum vierten Mal in Folge triumphieren. Gleichzeitig reißt die fünf Spiele andauernde Erfolgsserie der Vikings.

Die Dallas Cowboys (7-3) gewinnen bei den Carolina Panthers (1-9) deutlich mit 33:10, die San Francisco 49ers (7-3) lassen ihre Negativserie durch ein 27:14 gegen die Tampa Bay Buccaneers (4-6) endgültig hinter sich.

Favoritensiege auch in der AFC

In der AFC gelingt den Miami Dolphins (7-3) ein 20:13-Erfolg über die Las Vegas Raiders (5-6), die Cleveland Browns (7-3) ringen die Pittsburgh Steelers (6-4) 13:10 nieder.

Die Jacksonville Jaguars (7-3) untermauern ihre Playoff-Ambitionen mit einem klaren 34:14 über die Tennessee Titans (3-7), auch die Houston Texans (6-4) befinden sich nach einem 21:16-Sieg über die Arizona Cardinals (2-9) weiter auf der Erfolgsspur.

Die Buffalo Bills (6-5) fertigen die New York Jets (4-6) 32:6 ab und lassen die spielfreien Indianapolis Colts (5-5) rund um Österreichs NFL-Export Bernhard Raimann vorerst hinter sich.

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