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Wenn am 18. Februar im Staples Center in Los Angeles zum 67. Mal das All-Star-Game ausgetragen wird, bricht die NBA mit ihrer alten Tradition, die Besten der Eastern- gegen die Besten der Western-Conference antreten zu lassen.
Um für mehr Spannung zu sorgen (zu dominant war der Westen in den vergangenen Jahren) durften sich LeBron James und Steph Curry, als Spieler mit den meisten Stimmen, ihr Team zusammenstellen.
Die Starter wurden zu 50 Prozent aus Fan-Stimmen und zu je 25 Prozent von Medienvertretern und NBA-Profis gewählt. Die Reservisten bestimmten die NBA-Coaches.
LAOLA1 bietet euch einen Überlick welche Teams beim "All-Star-Draft" zusammengekommen sind:
Als Spieler mit den meisten Stimmen führen LeBron James und Stephen Curry ihr jeweiliges Team als Kapitän an. Jedoch spielt heuer nicht Ost gegen West - die beiden Kapitäne dürfen sich aus dem Pool der restlichen 22 Spieler ein Team zusammenstellen. LAOLA1 bietet euch einen Überblick, wer in Los Angeles mit von der Partie sein wird:
Mit 33 Jahren und 14 NBA-Saisons auf dem Buckel, verzeichnet LeBron Karriere-Bestwerte in Assists und Blocks. Zudem trifft er 57 Prozent aus dem Feld. Ein All-Star-Game ohne den "King"? Unvorstellbar! Er erhielt von allen Spielern die meisten Stimmen und darf sich damit als Erster einen Teamkameraden aussuchen.
Trotz ihrer bitteren Trennung in Cleveland wählt James den Point Guard in sein Team. Seit er aus LeBrons Schatten gestiegen ist, blüht der 25-Jährige als Motor der Celtics-Offense auf und spielt die beste Saison seiner Karriere. Zusammen mit Kevin Durant wurde er als einziger Spieler von allen wahlberechtigen Gruppen (Fans, Spieler, Medien) als Bester auf seiner Position gewählt.
LeBron und Durant in einem Team - darauf haben NBA-Fans lange gewartet. In seiner zehnten NBA-Saison ist Durant noch immer einer der besten Scorer der Liga, führt zudem die Warriors in Blocks an. Zusammen mit Kyrie Irving wurde er als einziger Spieler von allen wahlberechtigen Gruppen als Bester auf seiner Position gewählt.
In einer Saison, in der die Pelicans ihre eignen Erwartungen noch nicht erfüllen ragt Davis einmal mehr heraus. Er verzeichnet im Schnitt knapp 27 Punkte und trifft dabei starke 57 Prozent seiner Versuche. 2017 wurde er mit 52 Punkten zum MVP des All-Star-Games gewählt.
"Boogie" zeigt in seiner ersten ganzen Saison in New Orleans sein gesamtes Repertoire. Seine Stärke unterm Korb, gepaart mit seiner Guard-Mentalität machen die Pelicans, besonders im Zusammenspiel mit Davis zu einem ernstzunehmenden Kandidaten für die Play-offs.
Zwar hat der zweifache MVP in dieser Saison verletzungsbedingt eine Zeit lang pausieren müssen, doch stand er auf dem Court präsentierte er sich in absoluter Top-Form. Sollte er so weitermachen, tritt er zum zweiten Mal in drei Jahren dem berühmten "50-40-90-Klub" bei.
James Harden (Houston Rockets) - 6-facher All-Star
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"The Beard" ist mit 34 Punkten im Schnitt aktuell der beste Scorer der Liga und legt dabei noch 9,1 Assists auf. Ohne Frage gehört er zu den Top-5-Spielern in der NBA. Bei den Medienvertretern liegt er sogar vor Steph Curry.
Der Teamkollege von Jakob Pöltl erlebt die beste Spielzeit seiner Karriere. Zwar verzeichnet er weniger Punkte als im Vorjahr, jedoch ist er wesentlich effizienter geworden, zudem kommen seine Fähigkeiten als Spielmacher zum Tragen.
Niemand hegt Zweifel, dass "The Greek Freak" die nächsten Jahre ein Stammgast im All-Star-Game sein wird. Der 2,11 Meter große Grieche ist von Point Guard bis Center auf nahezu jeder Position einsetzbar. Eine Vielseitigkeit, die es so in der NBA noch nie gegeben hat. Die Profis wählten den 23-Jährigen sogar vor LeBron James – das sagt alles.
Der Center bringt die optimale Balance aus Stärke und Geschick mit und ist der Hauptgrund dafür, dass seine 76ers sich von einem der schlechtesten Teams der Liga zum Play-off-Contender gemausert haben.
Es ist kein Geheimnis, dass Kyrie Irving in Cleveland das Weite gesucht hat, um nicht im Schatten des großen LeBron James zu verschwinden. Dieser zeigte sich über den Wechsel nach Boston damals "am Boden zerstört" - es ist eine versöhnliche Geste, dass er den Ex-Kollegen dennoch in sein Team wählt. "Für mich ist es etwas Besonderes, wieder mit Kyrie zu spielen", offenbart der 14-fache All-Star.
Im gleichen Aufgebot kommt es zu einer zweiten Wiedervereinigung. Russel Westbrook trifft mit Kevin Durant auf seinen, zu den Warriors abgewanderten, ehemals kongenialen Partner aus Oklahoma. Auch diese Trennung endete nicht ohne böses Blut.
In der Auswahl von Steph Curry fällt vor allem auf, dass er mit Klay Thompson und Draymond Green zwei langjährige Mitspieler aus Oakland gewählt hat. Den vierten Warrior im Bunde (Durant) schnappte sich LeBron - eine Kombination auf die sich viele NBA-Fans freuen.
Kevin Durant: "Endlich hat man mich an erster Stelle gewählt" (Anspielung auf den 2007-Draft, in dem er an zweiter Stelle hinter Greg Oden gepickt wurde)
"Well, finally someone picked me number one. That feels pretty good. It's going to be fun competing against Steph, Klay and Draymond." - @KDTrey5 on being selected first for #TeamLeBron and going up against @warriors teammates
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