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Mock Draft: Wer landet unter den Top-Ten?

Wer sind die heißesten Kandidaten einen Monat davor? Wo könnte Pöltl landen? NBA Mock Draft:

Mock Draft: Wer landet unter den Top-Ten?

Am 23. Juni werden in Brooklyn die neuen NBA-Stars gedraftet. Wer ist einen Monat vor dem magischen Abend aussichtsreichster Kandidat auf die Nummer-1-Position?

Und wie stehen die Chancen von Jakob Pöltl, bei jedem der ersten zehn Teams zu landen?

LAOLA1 fasst die Einschätzungen der US-Experten im ersten Mock-Draft zusammen:

 

1. PHILADELPHIA 76ERS

1. PHILADELPHIA 76ERS

   FAVORIT:

Ben Simmons (PF/SF, LSU, Freshman)

Der Australier galt vor einem Jahr als unangetasteter Nummer-1-Pick. Mit seinen 2,08 m verfügt Simmons über Playmaking-Qualitäten, die man von Spielern dieser Größe kaum kennt. Im Laufe der Saison wackelte der Top-Pick-Status des Forwards, es taten sich einige Fragezeichen auf. Simmons kann zwar scoren, rebounden und vorbereiten, wirft aber kaum von außen. In der Crunch-Time scheute er schon mal Verantwortung. Sein Team schaffte es nicht einmal in das NCAA Tournament. Die Uni-Kurse nahm er nicht ernst.

Durch den Sieg Phillys bei der Lottery sind die Chancen des Aussies jedenfalls wieder gestiegen: Cheftrainer Brett Brown coachte zwölf Jahre "down under" und kennt die Familie Simmons. Philadelphia, das in den letzten Jahren zahlreiche junge Innenspieler angesammelt hat, benötigt ein Franchise-Talent, das von außen kreieren kann. Simmons erfüllt diese Voraussetzungen, obwohl das Rennen zwischen ihm und Brandon Ingram spannend bleibt.

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Simmons Ingram Ingram Simmons Simmons Ingram Simmons Simmons Simmons

KONKURRENT: Brandon Ingram

Ingram hat das Jahr stärker beendet als Simmons und ist der klar bessere Werfer, was ihm weiterhin Chancen auf Platz 1 gibt.

JAKOB PÖLTL:

Abgesehen davon, dass der Wiener vom Talent her nicht um die absoluten Spitzenpositionen mitrittert, sind die 76ers mit jungen Big Men gespickt: Jahlil Okafor, Nerlens Noel und Joel Embiid. In Pennsylvania wird Pöltl also nicht landen.

 


2. LOS ANGELES LAKERS

2. LOS ANGELES LAKERS

   FAVORIT:

Brandon Ingram (SF, Duke, Freshman)

Vor der Saison galt Ingram als großes Talent, aber nicht als Kandidat für den ersten Pick. Die Kombination aus Größe, langen Armen, einem starken Wurf und smoothen Bewegungen erinnert ein wenig an Kevin Durant. Dass er wie der Thunder-Star keine großen Muckis mitbringt, stört die Scouts kaum, denn der Dukie kann trotzdem mit Kontakt umgehen.

Ingram ist nicht der Explosivste, aber athletisch genug, um spätestens als Zweiter gedraftet zu werden. Die Experten sind sich im Moment einig, dass Simmons und Ingram auf den Plätzen eins und zwei ausgewählt werden. So gesehen ist es für die Lakers irgendwie einfacher: Ihnen wird die Wahl abgenommen. Beide Spieler würden gut nach L.A. passen. Die Kalifornier sind absolut zufrieden, denn mit etwas Pech hätten sie ihren Erstrunden-Pick bei der Lottery auch verlieren können: Wären sie aus den Top-Drei gefallen, wäre der Pick zu den 76ers gewandert.

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Ingram Simmons Simmons Ingram Ingram Simmons Ingram Ingram Ingram

KONKURRENT: Ben Simmons

Wählt Philadelphia Ingram, so werden die Lakers aus heutiger Sicht so gut wie sicher Simmons nehmen. Beide gelten dazu geeignet, der Eckpfeiler eines Teams zu werden.

JAKOB PÖLTL:

Die Center-Position ist eine der größeren Schwachstellen der Lakers, daher würde ein Big Man im Draft eigentlich Sinn machen. Trotzdem ist es nicht realistisch, dass Pöltl von den Kaliforniern gedraftet wird.

 


3. BOSTON CELTICS

3. BOSTON CELTICS

   FAVORIT:

Dragan Bender (PF, Maccabi Tel Aviv)

Zwar kann nicht gänzlich ausgeschlossen werden, dass sich die Lakers im Zuge der Workouts noch in einen anderen Spieler "verlieben", aber im Grunde beginnt an dritter Stelle der "Nach-Simmons-und-Ingram-Draft". Als größtes Talent unter den restlichen Youngsters schätzen viele Experten den Kroaten Dragan Bender ein. Mit 2,13 m verfügt er über ein hervorragendes Spielgefühl und gute Passer-Qualitäten sowie über einen sicheren Außenwurf. Der Erfolg von Rookie Kristaps Porzingis, einem ähnlichen Spielertyp aus Europa, hat Bender nicht geschadet.

Ob ihn die Celtics, die den Pick im Zuge eines Trades von den Nets erbten, auswählen und behalten, ist allerdings ungewiss. Ein Trade liegt in der Luft: Es wird dahingehend spekuliert, dass Boston einen gestandenen Star im Tausch für diesen Pick verpflichten könnte. In diesem Szenario ist die Chance, dass dieser Pick für Bender verwendet wird, recht groß.

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Murray Bender Bender Bender Murray Bender Bender Hield Hield

KONKURRENTEN: Jamal Murray, Buddy Hield, Kris Dunn.

Entscheidet sich Boston, den Pick zu behalten, wird immer mehr mit einem Außenspieler gerechnet. Jamal Murray, ein vielseitiger Guard mit gutem Wurf, ist neben Bender aussichtsreicher Kandidat. Scorer Buddy Hield und "Floor General" Kris Dunn wären ebenfalls brauchbare Alternativen für Brad Stevens.

JAKOB PÖLTL:

Ab dem dritten Pick darf sich Pöltl ganz leise Hoffnungen machen. Er hätte Chancen, bei seinem Lieblingsteam mittelfristig ein Upgrade gegenüber den aktuellen Center-Spielern zu werden. Ein Trade-Szenario, das ihn nach Boston hievt, kann nicht ausgeschlossen werden. Besonders wahrscheinlich ist es allerdings nicht.

 


4. PHOENIX SUNS

4. PHOENIX SUNS

   FAVORIT:

Jaylen Brown (SF/SG, California, Freshman)

Brown hatte schon vor seinem Wechsel einen NBA-Körper. Knapp zwei Meter groß, irrsinnig kräftig, athletisch und schnell. Er ist eine Waffe im Fastbreak, zieht viele Fouls und ist ein starker Verteidiger. Die einzige große Schwäche - neben dem ausbaufähigen Ballhandling - bleibt der Distanzwurf. Die Situation bei den Suns wäre passend, Brown könnte P.J. Tucker hinter sich lassen. Wählt Phoenix einen anderen Spieler, könnte Pöltls Konkurrent aus der Pac-12 Conference deutlich nach hinten rutschen.

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Bender Brown Brown Brown Bender Brown Brown Brown Bender

KONKURRENT: Dragan Bender

Ist Bender für die Suns noch zu haben, dürfte er für sie erste Wahl sein, ansonsten ist Brown Favorit. Andere Top-Prospects wie Jamal Murray oder Buddy Hield passen nicht zum aktuellen Kader, der mit Brandon Knight, Eric Bledsoe und Devin Booker auf den Positionen 1 und 2 gut besetzt ist.

JAKOB PÖLTL:

Die Situation in Phoenix ist interessant. Routinier Tyson Chandler hat 2015 für vier Jahre unterschrieben - in der Hoffnung, mit LaMarcus Aldridge um den Titel spielen zu können. Letzterer unterschrieb aber bei den Spurs und die verletzungsgeplagten Suns spielten eine katastrophale Saison. Chandler will weg, wird aber relativ schwer zu traden sein. Gelingt es Phoenix trotzdem, verbleibt mit Alex Len zwar ein aufstrebender junger Center, es könnte aber eine sinnvolle Lücke für Pöltl entstehen. Sehr wahrscheinlich ist es freilich nicht, dass der Wiener in Arizona landen wird.

 


5. MINNESOTA TIMBERWOLVES

5. MINNESOTA TIMBERWOLVES

   FAVORIT:

Jamal Murray (SG/PG, Kentucky, Freshman)

Der Kanadier ist ein sehr talentierter Combo-Guard, der auch für die Celtics an Position 3 eine Überlegung wert sein dürfte. Murray kann ein Team als Point Guard führen und hat seine größten Stärken auf der Eins. Das schließt aber einen guten Fit in Minnesota nicht aus: Ob die Wolves mit Ricky Rubio für die Zukunft planen, ist ungewiss. Zudem hat Murray in Kentucky nur als Shooting Guard gespielt und ein gutes Wurfhändchen bewiesen.

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Dunn Hield Dunn Murray Ellenson Murray Murray Dunn Murray

KONKURRENTEN: Kris Dunn, Buddy Hield, Henry Ellenson, Dragan Bender

Die Wolves benötigen Shooter auf der 2 und der 4, daher kommen auch Buddy Hield und Henry Ellenson infrage - und Bender, sollte er so tief fallen. Trennen sich die Wölfe tatsächlich von Ricky Rubio, könnte allerdings Kris Dunn zum Favoriten avancieren. Der Point Guard ist defensiv extrem giftig und würde gut in das Konzept von Neo-Coach Tom Thibodeau passen.

JAKOB PÖLTL:

Die Wolves verfügen mit Karl-Anthony Towns und Gorgui Dieng über zwei herausragende junge Spieler auf den großen Positionen. Ob Nikola Pekovic bleibt und Kevin Garnett auf dem Court stehen wird, ist zwar fraglich, dennoch dürfte Minnesotas erste Big-Man-Präferenz ein Shooter sein. Sollte Pekovic gehen, ist Pöltl zumindest eine kleine Überlegung wert. Im Moment sieht es jedoch nicht danach aus, als würde der Österreicher nach sieben Jahren bei den Vienna D.C. Timberwolves erneut ein Wolf werden.

 


6. NEW ORLEANS PELICANS

6. NEW ORLEANS PELICANS

   FAVORIT:

Buddy Hield (SG, Oklahoma, Senior)

Die Pelicans sind auf der Suche nach Shooting und niemand beeindruckte in dieser Disziplin in der abgelaufenen College-Saison mehr als Hield. Auch wenn er für einen Zweier nicht der Größte ist, defensiv keinen vom Hocker reißt und mehr zum Korb ziehen könnte: Der Spieler des Jahres hat seine Zweifler im Laufe der letzten Monate zum Verstummen gebracht und sich in den Mock-Drafts teilweise sogar auf Rang drei gespielt.

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Hield PÖLTL Murray Dunn Hield PÖLTL Ellenson Bender Dunn

KONKURRENTEN: Kris Dunn, Jakob Pöltl, Jamal Murray, Henry Ellenson

Point Guard Dunn ist auch in New Orleans ein Thema, genauso Dragan Bender und Jamal Murray, sollten sie an sechster Stelle noch verfügbar sein.

JAKOB PÖLTL:

Die Pelicans sind als Sechste an der Reihe und gelten einen Monat vor dem Draft als erste richtig realistische Option für Pöltl. Die Center-Riege um Ömer Asik, Alexis Ajinca und Kendrick Perkins ist im Moment zwar lang, es ist allerdings zu erwarten, dass New Orleans unter dem Korb umbauen wird. Eine Dreier-Rotation mit Anthony Davis, Shooter Ryan Anderson und Pöltl könnte funktionieren. Die Frage ist nur, ob die Pelicans zugunsten des Wieners im Draft auf einen Star-Guard wie Hield oder Dunn verzichten.

 


7. DENVER NUGGETS

7. DENVER NUGGETS

   FAVORIT:

Henry Ellenson (PF, Marquette, Freshman)

Im Großen und Ganzen sind sich die verschiedenen Experten der großen US-Medien über das Feld der Top-Ten einig. Ellenson ist die große Ausnahme: Während ihn Sports Illustrated als Nummer-5-Pick einschätzt, fällt er bei anderen auf Rang 17. Die Diskrepanz ist verständlich, denn einerseits ist der Power Forward sehr vielseitig und lang, andererseits fehlt ihm etwas die Athletik. Für einen Shooter hat er in seinem College-Jahr zudem nicht die nötige Konstanz gezeigt. Die Nuggets haben einen recht ausgeglichenen Kader, ein Werfer auf der Vier würde aber Sinn machen.

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Ellenson Murray Hield Hield Labissiere Hield Hield Murray Brown

KONKURRENTEN: Buddy Hield, Jamal Murray, Skal Labissiere, Marquese Chriss, Jaylen Brown

Hield und Murray würden gegenüber Ellenson wohl den Vorzug bekommen, sollten sie so tief fallen. Marquese Chriss gilt in den Sphären ab Nummer sieben als möglicherweise größtes Talent und könnte in Denver landen. Auch der während der Saison enttäuschende Skal Labissiere ist ein Thema, aber Außenseiter.

JAKOB PÖLTL:

Nikola Jokic, Jusuf Nurkic, Joffrey Lauvergne: Gleich drei junge Europäer mit großem Potenzial tummeln sich unter dem Nuggets-Korb. Pöltl wird daher wohl nur eine Option sein, sollte er sich in den Workouts vom verfügbaren Rest klar abheben, um möglicherweise getradet zu werden.

 


8. SACRAMENTO KINGS

8. SACRAMENTO KINGS

   FAVORIT:

Kris Dunn (PG, Providence, Junior)

Dunn bringt fast alle Eigenschaften mit, die man sich von einem Point Guard wünschen kann. Der Grund, warum er dennoch bis auf Position 8 fallen könnte, ist sein vergleichsweise schwacher Wurf. Sollte er noch verfügbar sein, werden ihn die Kings jedenfalls jubelnd auswählen. Auf Rajon Rondo will sich Neo-Coach Dave Joerger wohl nicht verlassen.

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Brown Dunn Labissiere Ellenson Dunn Dunn Dunn Chriss Sabonis

KONKURRENTEN: Jaylen Brown, Skal Labissiere, Henry Ellenson, Marquese Chriss, Domantas Sabonis

Die Kings brauchen einen Point Guard und Shooting. Sollten Dunn und Murray nicht mehr auf dem Board sein, stehen viele Spieler zur Diskussion.

JAKOB PÖLTL:

DeMarcus Cousins, Kosta Koufos und Willie Cauley-Stein bilden derzeit das Big-Men-Gespann der Kings, dazu kommt mit Omri Casspi ein Dreier/Vierer. Pöltl wird in Sacramento eher kein Thema, was ihm auch zu wünschen ist: Backup des schwierigen Cousins zu sein, ist sicher kein Wunsch-Szenario.

 


9. TORONTO RAPTORS

9. TORONTO RAPTORS

   FAVORIT:

Marquese Chriss (PF, Washington, Freshman)

Die Raptors haben neben Patrick Patterson keine langfristige Alternative auf der Power-Forward-Position. Marquese Chriss ist noch roh, aber vom Potenzial her ein Star: Groß, kann Dreier werfen, ist athletisch und ein Shot-Blocker. Ob er einem Top-Team wie den Raptors, die den Pick via Trade von den Knicks erhalten haben, sofort helfen kann, ist fraglich - darum könnte er auch aus den Top-Ten fallen.

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Chriss Ellenson Davis Chriss Brown Davis Luwawu Davis PÖLTL

KONKURRENTEN: Deyonta Davis, Henry Ellenson, Jaylen Brown, Jakob Pöltl, Skal Labissiere, Domantas Sabonis

Ellenson wäre wahrscheinlich der Spieler, der kurzfristig mehr helfen könnte als Chriss. Auch Labissiere hat dank seines Wurfs Chancen.

JAKOB PÖLTL:

Jonas Valanciunas ist ein Eckpfeiler des Conference-Finalisten, Backup Bismack Biyombo könnte in der Free Agency abhanden kommen. Wenn dieser Platz frei wird, ist Pöltl für die Raptors eine gute Option. Der Fokus liegt aber vermutlich auf der Power-Forward-Position.

 


10. MILWAUKEE BUCKS

10. MILWAUKEE BUCKS

   FAVORIT:

Jakob Pöltl (C, Utah, Sophomore)

Greg Monroe, John Henson und Miles Plumlee sind allesamt keine idealen Starting Center für ein junges Team, das in den nächsten Jahren Stammgast in den Playoffs sein will. Die Truppe von Jason Kidd mit dem "Greek Freak" Giannis Antetokounmpo, Jabari Parker und Khris Middleton könnte einen mobilen Big Man wie Jakob Pöltl gut gebrauchen. Aus aktueller Sicht sind die Chancen sehr groß, dass der Wiener nicht tiefer als auf die zehnte Stelle fällt.

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PÖLTL Davis PÖLTL PÖLTL PÖLTL Valentine PÖLTL Valentine Chriss

KONKURRENTEN: Skal Labissiere, Deyonta Davis, Denzel Valentine

Sollten Labissiere und Pöltl an zehnter Stelle noch nicht vergeben sein, wird es spannend. Davis hat Außenseiter-Chancen. Valentine wird in zwei Mock-Drafts an Nummer 10 geführt. Da Antetokounmpo neuer Starting-Point-Guard ist, wäre Valentine aber nicht erste Option.

 


Magic oder Jazz als "Last Exit"

Sollte Pöltl auch nach den ersten Zehn noch nicht ausgewählt worden sein, so sollte es spätestens an elfter (Orlando Magic) oder zwölfter (Utah Jazz) Stelle so weit sein.

In Kürze geht es für den 20-Jährigen mit den ersten Workouts los, in denen er sein Standing hoffentlich verbessern oder zumindest einzementieren kann.


Hubert Schmidt

 

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