Nachspiel um Max Verstappens riskantes Manöver im Mexiko-GP, das WM-Leader Nico Rosberg beinahe aus dem Rennen geworfen hätte.
Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff meldete sich beim Vater des niederländischen Heißsporns. Es wäre schade, wenn der Titelkampf durch so einen Zwischenfall entschieden wäre.
Laut "auto-motor-und-sport.de" gefällt Helmut Marko diese Einmischung gar nicht: "Wenn Herr Wolff etwas von uns will, dann soll er die Verantwortlichen von Red Bull kontaktieren und nicht den Vater."
"Wir fahren unser eigenes Rennen", so der RBR-Berater. Der Steirer legt zudem noch nach und schlägt vor, Mercedes könne seine beiden Fahrer um 11.00 Uhr ein Rennen fahren lassen und der Rest starte um 14.00 Uhr.