Rosberg teilt gegen Ecclestone aus
"Es gibt so viele Schrauben, an denen gedreht werden muss – und alles hängt an der einen großen ganz oben."
Mercedes-Pilot Nico Rosberg gibt Formel-1-Boss Bernie Ecclestone die Hauptschuld an der derzeitigen Situation der Königsklasse. Der 85-Jährige verhindere notwendige Veränderungen.
"Da sitzen 27 Mann mit 27 Einzelinteressen an einem Tisch und eine Stimme reicht, um alles abzublasen. Das ist nicht praktikabel", sagt der Deutsche im Interview mit der "Welt am Sonntag".
"So wie das System im Moment ist, kann es nicht weitergehen! Das ist alles andere als eine Ideallösung", meint der 30-Jährige. Die Piloten sind der Meinung, "dass die Formel 1 besser sein könnte, als sie derzeit ist".
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