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Red Bull: Porsche wird kein Anteilseigner

Der Deal zwischen Red Bull Racing und Porsche ist offenbar geplatzt.

Red Bull: Porsche wird kein Anteilseigner Foto: © GEPA

Der bereits als so gut wie fix gegoltene Einstieg von Porsche bei Red Bull Racing scheint geplatzt zu sein. 

"Porsche wird kein Anteilseigner bei uns werden", erklärt Motorsportchef Helmut Marko am Rande des Grand Prix der Niederlande gegenüber "f1-insider.com". Zuletzt hat bereits Teamchef Christian Horner ausgeschlossen, dass Porsche Teile des österreichischen Formel-1-Rennstalls übernimmt. Und wenn, dann nur zu den Bedingungen der "Bullen". 

Dem Bericht zufolge konnten sich Red Bull und der deutsche Sportwagenhersteller nicht über die Anzahl der Anteile und die Macht, die damit einhergeht, sowie den Preis einigen.

"Haben alle Möglichkeiten, auch eigene Motoren zu bauen" 

Als Motorpartner könnte Porsche weiter bei Red Bull einsteigen, doch auch hier tritt Marko auf die Bremse. "Wir haben alle Möglichkeiten, auch eigene Motoren zu bauen", sagt der Steirer. 

Was macht Porsche nun? Laut "f1-insider.com" will man weiter auf jeden Fall ab 2026 in die Formel 1 einsteigen. Eine mögliche Alternative soll McLaren sein. 

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