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Verwirrung um Machtwechsel in der Formel 1

Ex-Teamchef kündigt Ecclestone-Rücktritt an, Einigung in dieser Woche wird dementiert.

Verwirrung um Machtwechsel in der Formel 1

Die Formel 1 steht vor dem großen Umbruch.

Durch den kolportierten Verkauf der Anteile von Hauptanteilseigner CVC steht auch die Zukunft von Chefvermarkter Bernie Ecclestone zur Debatte.

Ex-Teamchef Eddie Jordan lässt in Monza aufhorchen. "Ich gehe davon aus, dass Bernie Ecclestone seinen Rücktritt in den nächsten Tagen bekannt gibt", sagt der Ire in der "Bild".

Laut diversen Medienberichten soll in dieser Woche der amerikanische Konzern Liberty Media als neuer Anteilseigner bekannt gegeben werden.

Ecclestone selbst gibt sich zur Causa Prima in der Formel 1 einsilbig.

Mehrere Interessenten?

Laut dem CVC-Vorsitzenden Donald Mackenzie ist eine Einigung in den nächsten Tagen unwahrscheinlich: "Ich wäre überrascht, wenn es diese Woche eine Bekanntmachung gäbe."

Auch Ecclestone soll laut seinen Informationen nicht zur Debatte stehen. "Soweit ich weiß, geht Bernie nirgendwo hin. Es hat sich nichts geändert", so Mackenzie.

Wie "Autosport" berichtet, soll es neben Liberty Media auch noch andere Interessenten am Kauf der Anteile geben. Hierbei soll es sich um die Investmentfirma RSE Ventures und einen weiteren, privaten Bieter handeln.

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