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Marko: Red Bull will "das Problem einengen"

So will Red Bull in Silverstone das "fundamentale Problem" lösen:

Marko: Red Bull will Foto: © getty

Vor dem GP von Ungarn herrschte bei Red Bull Racing Alarmstimmung. Motorsportdirektor Helmut Marko sprach nach den Trainingsleistungen von einem "fundamentalen Problem" am RB16.

Das Rennen verlief dann bekanntlich deutlich besser als erwartet. Die Zuversicht vor den Rennen in Silverstone ist dennoch gedämpft. "Ich fürchte, dass sich noch nichts Grundlegendes ändern wird", so Marko gegenüber der Krone.

Der 77-Jährige ist dann doch etwas positiver gestimmt. Denn: "Wir sind der Sache auf der Spur." Für Silverstone kündigt er ein Update an: "Wir haben bezüglich Aerodynamik einiges im Gepäck dabei. Teile, die unser Problem, das wir zuletzt hatten, einengen sollten."

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