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Sensations-Sieg von Verstappen in Spielberg

Sensations-Sieg für Red Bull beim Heim-Grand-Prix in Österreich.

Sensations-Sieg von Verstappen in Spielberg Foto: © GEPA

Max Verstappen gewinnt sensationell den Grand Prix von Österreich!

Der Niederländer fährt damit den ersten Heimsieg für Red Bull Racing seit der Rückkehr der Formel 1 in die Steiermark ein.

Hinter dem 20-Jährigen landen die beiden Ferrari-Piloten Kimi Räikkönen und Sebastian Vettel auf dem Podest.

Gemeinsam mit Verstappen feieren über 18.000 niederländische Fans den vierten Grand-Prix-Sieg in der Karriere des Youngsters.

Vettel übernahm damit wieder die WM-Führung, da Weltmeister Lewis Hamilton ausfiel. Nur ein einziger Zähler trennt die beiden.

Beide Mercedes und Ricciardo out

Auf den Plätzen vier und fünf dürfen sich Romain Grosjean und Kevin Magnussen über ein starkes Ergebnis für Haas freuen, dahinter landen Sergio Perez, Esteban Ocon (beide Force India), Fernando Alonso (McLaren), Charles Leclerc und Marcus Ericsson (beide Sauber) in den Punkten.

Neben beiden Mercedes-Piloten scheiden auch Stoffel Vandoorne (McLaren), Brendon Hartley (Toro Rosso), Daniel Ricciardo (Red Bull) und Nico Hülkenberg (Renault) aus.

Der nächste Grand Prix findet bereits in der kommenden Woche im britischen Silverstone statt.

Stimmen der Top 3 des GP von Spielberg:

Max Verstappen: "Unglaublich! Es war so schwierig, die Reifen am Leben zu halten. Da waren viele Blasen im Spiel. Doch wir haben es geschafft, bis ins Ziel durchzukommen. Fantastisch, hier am Red-Bull-Ring zu gewinnen, in einem Red-Bull-Auto und vor so vielen Fans!"

Kimi Räikkönen: "Am Ende gingen uns die Runden aus. Wir haben es zu lange zu langsam angehen lassen. Denn zum Schluss war unser Auto klasse. Doch unterm Strich war es ein gutes Ergebnis für das Team."

Sebastian Vettel: "Das Tempo war ganz gut, auch der Reifenhaushalt hat gepasst. Insgesamt war es ein positiver Tag, der besser hätte sein können. Doch Max hat den Sieg hochverdient. Er ist ein super konstantes Rennen gefahren, ohne Fehler. Am Ende haben wir ihn noch gejagt, aber es hat nicht gereicht."

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