news

Ricciardo rettet Sieg in Monaco

Red-Bull-Pilot gewinnt trotz Problemen im Fürstentum:

Ricciardo rettet Sieg in Monaco Foto: © getty

Daniel Ricciardo feiert beim Großen Preis von Monaco seinen zweiten Saisonsieg.

Der Red-Bull-Pilot fährt einen Start-Ziel-Sieg ein und setzt sich 7,336 Sekunden vor Sebastian Vettel im Ferrari und Mercedes-Pilot Lewis Hamilton (+17,013) durch. Ricciardo hat mit Getriebe-Problemen zu kämpfen, kann Vettel, der selbst über Probleme mit dem Display klagt, aber hinter sich halten.

Kimi Räikkönen und Valtteri Bottas folgen auf den Plätzen vier und fünf, Max Verstappen kämpft sich vom Ende des Feldes auf Rang neun nach vorne.

Esteban Ocon, Pierre Gasly und Nico Hülkenberg belegen die Plätze sechs bis acht, Carlos Sainz komplettiert die Top-Ten.

Das Ergebnis des GP von Monaco im Detail >>>

Nach einem Crash von Leclerc gibt es kurz vor Schluss des Rennens noch ein Virtuelles Safety Car, nach dem Ricciardo seinen Vorsprung auf Vettel noch etwas vergrößern kann.

Der Australier schiebt sich mit seinem ersten Monaco-Sieg und insgesamt siebenten Karriere-Erfolg auf Rang drei in der Fahrer-WM, Hamilton führt 14 Punkte vor Vettel.

Die Stimmen der Top 3 des GP von Monaco:

Daniel Ricciardo: "Ich glaube ich kann heute mehr Emotionen als gestern zeigen. Es ist endlich Genugtuung für uns nach dem was vor zwei Jahren passiert ist. Wir hatten große Probleme. Vor der Halbzeit habe ich gedacht, dass es das war. Wir hatten nur noch 6 Gänge im Auto, aber wir haben es geschafft. Es kamen Zweifel in mir auf, aber wir haben gewonnen! Es fühlt sich so gut an."

Sebastian Vettel: "Wir hatten die Pace, aber es war ein schwieriges Rennen. Daniel hatte immer die Antworten. Er war heute einfach stärker. Er hatte zwar ein Problem, dann habe ich aufholen können. Beim Restart hatte ich kein Vertrauen in meine Reifen mehr."

Lewis Hamilton: "Großen Glückwunsch an Red Bull und Daniel, sie waren die Schnellsten. Ich habe alles getan, aber es war kein sehr interessantes Rennen."


Bild 1 von 32 | © getty
Bild 2 von 32 | © getty
Bild 3 von 32 | © getty
Bild 4 von 32 | © getty
Bild 5 von 32 | © getty
Bild 6 von 32 | © getty
Bild 7 von 32 | © getty
Bild 8 von 32 | © getty
Bild 9 von 32 | © getty
Bild 10 von 32 | © getty
Bild 11 von 32 | © getty
Bild 12 von 32 | © getty
Bild 13 von 32 | © getty
Bild 14 von 32 | © getty
Bild 15 von 32 | © getty
Bild 16 von 32 | © getty
Bild 17 von 32 | © getty
Bild 18 von 32 | © getty
Bild 19 von 32 | © getty
Bild 20 von 32 | © getty
Bild 21 von 32 | © getty
Bild 22 von 32 | © getty
Bild 23 von 32 | © getty
Bild 24 von 32 | © getty
Bild 25 von 32 | © getty
Bild 26 von 32 | © getty
Bild 27 von 32 | © getty
Bild 28 von 32 | © getty
Bild 29 von 32 | © getty
Bild 30 von 32 | © getty
Bild 31 von 32 | © getty
Bild 32 von 32 | © getty

In der 6. Ausgabe von "LAOLA1 On Air - der Sportpodcast" geht es um den aktuellen Umbruch in der Formel 1. ORF-Kommentator Ernst Hausleitner spricht über seine Eindrücke der Königsklasse unter der Führung von Liberty Media und Ferdinand Habsburg spricht offen über seine Ziele und schwere Stunden. Hier anhören:

Kommentare