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Ferrari-Boss: "Räikkönen wie ein Nachzügler"

Ferrari-Präsident Marchionne setzt Räikkönen unter Druck. Der wehrt sich:

Ferrari-Boss:

Kimi Räikkönen muss sich nach Rang fünf beim Grand Prix von Österreich mangelnden Einsatz vorwerfen lassen.

"Ich denke, dass Kimi einen höheren Level an Engagement für die Sache zeigen muss", sagt Ferrari-Präsident Sergio Marchionne und legt nach: "Es gibt Tage, an denen er ein bisschen wie ein Nachzügler ist, glaube ich. Aber warten wir ab. Ich werde mit ihm sprechen, wir werden sehen, was passiert."

Nicht gerade die besten Voraussetzung für die anstehenden Vertragsverhandlungen. Der Kontrakt von Räikkönen bei der Scuderia läuft mit Ende der Saison 2017 aus.

Räikkönen verteidigt sich

Doch Marchionne hatte auch Positives über den Finnen zu sagen: "Ich liebe Kimi. Er muss weiterarbeiten, er ist ein guter Kerl, er arbeitet hart. Was wichtig ist, ist, die Chance, die WM zu gewinnen, zu wahren. Der Konstrukteurstitel ist wichtig für Ferrari."

Das weiß freilich auch Räikkönen. "Natürlich möchte ich gut abschneiden, so wie es auch das Team gut machen will. Ich kann nur mein Bestes geben. Es ist nicht so, dass ich es nicht versuchen würde", verteidigt er sich.

"Es läuft manchmal leider einfach nicht alles glatt. Aber das gehört in der F1 dazu. Wir pushen weiter, es wird auch wieder besser", ist sich Räikkönen sicher.


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