Das geht aus einer ersten Reaktion des 79-Jährigen hervor, die eine Züricher PR-Agentur am Mittwoch im Auftrag des Schweizers veröffentlichte.
Blatter würde demnach weiter darum kämpfen, "seinen Namen reinzuwaschen" und hoffe auch weiterhin auf eine "faire Anhörung vor einem neutralen Organ", heißt es in der Erklärung.
Auch die Sperre gegen Michel Platini bleibt aufrecht.