Ex-FIFA-Präsident Sepp Blatter spricht sich für eine Austragung der Fußball-Weltmeisterschaft 2026 in Marokko aus.
Der 82-jährige Schweizer twittert, dass es 2026 "wieder Zeit für Afrika" sei.
Der nordafrikanische Staat stellt den einzigen Gegner der Gemeinschaftsbewerbung von Kanada, den USA und Mexiko dar.
Blatter meint, dass die FIFA nach der WM 2002 in Japan und Südkorea keine Weltmeisterschaft mehr an mehrere Länder vergeben wird. Als Argumente für diese These führt Blatter die gescheiterten Bewerbungen von Tunesien/Libyen für die WM 2010 so wie von Spanien/Portugal und Niederlande/Belgien für die WM 2018 an.
World Cup 2026: Co-Hosting rejected by FIFA after 2002 (also applied in 2010 and 2018). And now: Morocco would be the logical host! And it is time for Africa again! #Fifa #CAF #@FIFAWorldCup
— Joseph S Blatter (@SeppBlatter) 22. Februar 2018