„Mir geht es jetzt körperlich wieder sehr gut. Das wichtigste ist für mich jetzt, dass ich möglichst viel Spielpraxis sammle. Die Austria ist ein Top-Klub und dieser Wechsel ist eine super Chance für mich, da ich hier auch die Perspektive nach oben hin habe“, so Vastic, dessen Vater zwischen 2003 und 2005 93 Mal für die Veilchen spielte (22 Tore, 21 Assists) und den FAK später auch trainierte.
Wohlfahrt: "Er will jetzt einen Schritt zurück machen, um noch einmal ganz nach vorne zu kommen. Unserer Amateur-Mannschaft kann er sicher sofort helfen – davon bin ich überzeugt.“