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Arbeitssieg der ÖFB-U21 gegen Färöer

Österreichs U21 erkämpft sich in der EM-Qualifikation einen knappen Sieg gegen Färöer:

Arbeitssieg der ÖFB-U21 gegen Färöer

Das österreichische U21-Team feiert in der EM-Qualifikation einen hart erarbeiteten 1:0-Sieg gegen Färöer.

Wydra und Lienhart scheitern in einer guten ersten Halbzeit am Aluminium, Sallahi bringt Österreich nach 28 Minuten nach einem Querschläger in Führung.

Zu Beginn der 2. Halbzeit holt sich Gregoritsch innerhalb von Minuten eine unnötige Gelb-Rote Karte (51.), die Gäste haben danach deutlich mehr vom Spiel.

Österreich festigt damit den zweiten Tabellenrang, drei Punkte hinter Deutschland.

Österreich muss neben Finnland auch noch gegen Russland (6. September auswärts), Färöer (7. Oktober auswärts) und Deutschland (11. Oktober in St. Pölten) antreten. Nur die Gruppensieger sichern sich ein Fixticket für die Endrunde 2017 in Polen.

Die vier besten Gruppenzweiten spielen sich im Play-off zwei weitere Plätze für das zwölf Teams umfassende Turnier aus.

"Das Wichtigste war die Moral"

Teamchef Werner Gregoritsch: "Wir haben sie in der ersten Hälfte unter Druck gesetzt. Sallahi hat der Mannschaft mit dem Goldtor sehr geholfen, er hat seine Aufstellung mehr als gerechtfertigt, ich vergönne ihm den Treffer sehr."

"Durch den Ausschluss, der völlig unnötig war, ist die Mannschaft verunsichert worden. Das Wichtigste war aber die Moral der Mannschaft, alle haben in der Defensive für den Dreier gearbeitet. Heute war es ein Ergebnisspiel. Wir haben den Lehrgang wegen angeschlagenen und kranken Spielern nicht so bestreiten können, wie gewollt."

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