ÖFB-U21 rettet Remis gegen Finnland
Österreichs U21-Nationalmannschaft trennt sich in einem Testspiel in Hartberg von Finnland mit 2:2.
Die Altacher Mathias Honsak (84.) und Adrian Grbic (94.) retten das Remis für die Mannschaft von Trainer Werner Gregoritsch, die mehr Chancen hat, aber sich uneffektiv präsentiert.
Für die Gäste trifft Benjamin Källmann im Doppelpack (32./61.).
"Es freut mich, dass sie gezeigt haben, dass sie das Resultat umdrehen wollen", lobte Teamchef Werner Gregoritsch im ORF seine Wechselspieler.
Im 2:2 ortete er "ein Zeichen, dass diese Mannschaft etwas hat, mit dem man etwas erreichen kann". Allerdings sparte er auch nicht mit Kritik, vor allem am fehlenden Zweikampfverhalten: "Wenn man nicht um jeden Ball kämpft, ist das in der U21 zu wenig."
Am Montag trifft die ÖFB-Auswahl, die ohne die verletzten Hannes Wolf, Sandro Ingolitsch, Sascha Horvath und Stefan Posch auskommen muss, in Gleisdorf (18.00 Uhr/live ORF Sport +) auf Kroatien - eine Steigerung muss her. Gregoritsch: "Sonst steht es schon zur Pause 0:4." Richtig ernst wird es im Oktober: Am 6. steigt in Moskau das Duell mit Russland, am 10. in Eriwan jenes mit Armenien.
Ergebnis des ÖFB-U21-Testspiels in Hartberg: Österreich - Finnland 2:2 (0:1). Tore: Honsak (83.), Grbic (91./Elfer) bzw. Källman (32., 61.). Österreich: Schlager - Gluhakovic (75. Seidl), Lienhart, Maresic, Ullmann - Karic (62. Schmidt), Lovric (75. Rabitsch) - Prokop, Kvasina (62. Baumgartner), Friedl (62. Honsak) - Jakupovic (75. Grbic)
Sturm Graz gewinnt Testspiel beim FC St. Johann-Köppling
Zum Seitenanfang » COMMENT_COUNT KommentareDie Kommentare der User geben nicht notwendigerweise die Meinung der LAOLA1-Redaktion wieder. LAOLA1 behält sich vor, ohne Angabe von Gründen Kommentare zu löschen, insbesondere wenn diese straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen von LAOLA1 zuwiderlaufen. Wir verweisen in diesem Zusammenhang insbesondere auf unsere Nutzungsbedingungen. Der User kann in solchen Fällen auch keinerlei Ansprüche geltend machen. Weiters behält sich die Sportradar Media Services GmbH vor, Schadenersatzansprüche geltend zu machen und strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.