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Steiner wechselt von Rapid zu den ÖFB-Frauen

43-Jähriger wird U19-Teamchef und Leiter des Zentrums für Frauenfußball.

Steiner wechselt von Rapid zu den ÖFB-Frauen Foto: © GEPA

Michael Steiner übernimmt die vakante Position des sportlichen Leiters des nationalen Zentrums für Frauenfußball in St. Pölten.

Zudem fungiert der 43-Jährige künftig als Teamchef des U19-Frauen-Nationalteams. Steiner, der sich im Finale der Ausbildung zum UEFA-Pro-Diplom befindet, war zuletzt im Nachwuchsbereich des SK Rapid tätig. Davor arbeitete er bei Red Bull Salzburg und beim SKN St. Pölten.

"Mit Steiner konnten wir einen Experten gewinnen, der unser Team ideal ergänzt", so Willi Ruttensteiner.

U19-Teamchefin wird Assistenz-Trainerin von Thalhammer

Der ÖFB-Sportdirektor meint weiter: "Die Zusammenarbeit von Dominik Thalhammer und Irene Fuhrmann beim Frauen-Nationalteam hat sich während der EURO derart bewährt, dass wir das unbedingt fortführen wollten. Wir sind sehr gut aufgestellt und wollen für den heimischen Frauenfußball weitere Akzente setzen."

Die bisherige U19-Frauen-Teamchefin wird fix als Assistenz-Trainerin im Stab von Thalhammer bleiben.

Fuhrmann, die im Herbst als erste Frau in Österreich die höchste UEFA-Trainerausbildung abschließen wird, soll weiters als Individual-Trainerin im nationalen Zentrum die Schnittstelle zum Nationalteam bilden und die jungen Spielerinnen an das Nationalteam heranführen.

Teamchef des U17 Frauen-Nationalteams ist weiterhin Mag. Markus Hackl, der zuletzt mit seiner Auswahl einen Turniersieg vor Deutschland und der Schweiz holen konnte.

Michael Steiner freut sich auf neue Herausforderung

Michael Steiner meint über seine neuen Aufgabe: "Ich freue mich auf diese spannende und herausfordernde Tätigkeit. Ich werde versuchen, gemeinsam mit meinen Kolleginnen und Kollegen sowie den Spielerinnen den erfolgreichen eingeschlagenen Weg des nationalen Zentrums weiterzuführen und weiterzuentwickeln."

Irene Fuhrmann ist mit dem Wechsel ebenfalls zufrieden: "Beim Frauen-Nationalteam warten tolle Aufgaben und Herausforderungen auf mich und das gesamte Team. Die sechs Jahre mit dem U19 Frauen-Nationalteam waren eine wunderbare und unvergessliche Zeit, aus der ich fachlich und menschlich sehr viel Positives mitnehmen kann."

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