"Ich war klinisch tot im Kopf"
Aleksandar Dragovic gibt zu, dass die Gedanken an einen möglichen Wechsel ihn während der EURO beschäftigt haben.
"Ich habe versucht, es auszublenden, aber die Gedanken hat man natürlich. Es war eine große Bühne für uns alle", sagt der Innenverteidiger bei "Servus TV".
Der Rückblick auf das Aus gegen Island bzw. seinen verschossenen Elfer ist weiterhin schmerzvoll: "Ich war zwei Tage danach klinisch tot im Kopf, auch wenn sich das blöd anhört. Wir wissen, wir haben es verkackt."
Die Zukunft des Kiew-Legionärs ist weiterhin nicht geklärt. Dragovic hofft auf eine baldige Einigung: "Ich bin mir mit Leverkusen einig, es liegt nur noch an der Ablöse."
Portugals langer Weg zum Titel:
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