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ÖFB-Wahl: Fuchs war unentschlossen

Der Bundesliga-Vize erklärt, warum er sich für Schöttel entschieden hat.

ÖFB-Wahl: Fuchs war unentschlossen Foto: © GEPA

Als Vertreter der Ersten Liga gab Kapfenberg-Präsident Erwin Fuchs im ÖFB-Präsidium seine Stimme für Peter Schöttel als Sportdirektor ab. Dabei war der Steirer unentschlossen, wie er gegenüber "90minuten.at" erklärt.

"Es war eine 50/50-Entscheidung. Nachdem die Mehrheit in Richtung Schöttel gegangen ist, war meine Stimme nicht mehr so wichtig", sagt er. Dass überhaupt nur zwischen Willi Ruttensteiner und Schöttel abgestimmt werden konnte, kommentiert Fuchs so: "Ich war im Auswahlprozess vorher nicht eingebunden. Es hat mich allerdings gewundert, dass nur zwei zur Auswahl gestanden sind. Offenbar ist es nicht so einfach, geeignete Herrschaften zu finden, die ins Schema passen."

Laut Fuchs habe Bundesliga-Vize Markus Kraetschmer letztlich den Ausschlag gegeben, dass die drei Liga-Vertreter für Schöttel votiert haben: "Markus Kraetschmer hat den Impuls dazu gegeben. Ich hatte nur diese zehn Minuten, wo sich beide Herren präsentiert haben. Da ist es für Ruttensteiner natürlich leichter gewesen, sich zu präsentieren. Schöttel ist das erste Mal vor uns gestanden, das muss man auch einbeziehen."

Nachsatz: "Für mich waren beide wählbar."

Bei 90minuten.at gibt es das gesamte Interview!

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