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Deutsche Klubs steigen in Millionen-Poker um Ex-Rapidler ein

Nachdem Union Berlin schon finale Signale an Fenerbahces Attila Szalai gesendet hat, mischen nun auch zwei weitere Klubs aus Deutschlands Oberhaus mit.

Deutsche Klubs steigen in Millionen-Poker um Ex-Rapidler ein Foto: © GEPA

Zieht es das ehemalige Rapid-Talent Attila Szalai schon bald in die Deutsche Bundesliga?

Wie der "kicker" jüngst berichtet, sollen sich gleich mehrere Klubs um die Dienste des inzwischen 25-Jährigen streiten.

Darunter befinden sich neben Union Berlin, die schon seit längerem ein Angebot von 14 Millionen Euro vorgelegt haben, nun wohl auch der SC Freiburg und die TSG Hoffenheim, zumindest bestätigt der türkische Journalist Yagiz Sabuncoglu diese Gerüchte. 

Der beinahe in trockenen Tüchern befindliche Deal zwischen den "Eisernen" und dem ungarischen Nationalspieler stehe damit offenbar doch nicht final vor dem Abschluss, Szalai befände sich nun in der letzten Entscheidungsphase.

Union wohl nach wie vor mit den besten Karten 

Wohin es den Innenverteidiger, der einen Großteil seiner Jugendkarriere in Wien Hütteldorf verbracht hat, schlussendlich ziehen wird, ist daher unklar.

Die "Eisernen" dürften dabei jedoch, auch aufgrund der anstehenden Teilnahme an der UEFA Champions League, wohl nach wie vor die besten Karten im Poker um den Abwehrmann haben dürften.

Wer auch immer sich im Wettbieten um Szalai durchsetzt, Rapid wird es freuen. Die Hütteldorfer verdienen an einem Transfer nämlich ebenfalls mit >>>

Für Fenerbahce bringt es der Ungar, der seinen Marktwert binnen drei Spielzeiten auf das 17-fache steigern könnte, bislang auf 117 Pflichtspiele, dabei konnte er sieben Treffer und vier Assists beisteuern. 

 


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