Weiterhin keine offizielle Stellungnahme
Ronaldo soll in dem Gespräch aber sehr wohl seinen großen Unmut in Bezug auf die Anklage wegen Steuerhinterziehung von knapp 15 Millionen Euro kundgetan haben.
"Ich habe beim Abendessen mit meinen portugiesischen Teamkameraden gesagt, dass ich mich gekränkt, verfolgt und wie ein Krimineller behandelt fühle. Dabei bin ich meinen Steuerpflichten auf Anweisung meiner Berater und Anwälten sowohl in England als auch in Spanien nachgekommen", so CR7.
Von einer offiziellen Stellungnahme nimmt der Portugiese aber weiterhin Abstand: "Ich steige nicht ins Spiel der Presse ein. Wenn du einmal etwas dementierst, bist du dazu verurteilt, es immer wieder zu tun."
Am 31. Juli muss Ronaldo vor einem Richter zu den Vorwürfen Stellung beziehen.
VIDEO - DAs sagt Collina zum Video-Beweis:
 
     
 
 
 
 
 
