Ein in der irakischen Stadt Samarra beheimateter Fanklub von Real Madrid wird am Freitagmorgen Ziel eines terroristischen Anschlags.
Wie die spanische Zeitung "AS" berichtet, stürmte eine mit AK-47 bewaffnete ISIS-Gruppe das Fanklub-Quartier und schoss um sich.
Rund 50 Real-Fans sollen sich gerade in dem Gebäude befunden haben, um sich alte Spiele anzusehen. 14 von ihnen sind tot, 20 verletzt. Fanklub-Präsident Ziad Subhan ortet Fußball-Hass als Motiv. Fußball widerspreche den ISIS-Ansichten.
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